Kommentar / Rezension / Kolumne
Humorvoll, zynisch, vielleicht sogar bösartig!

Einfach mal DANKE sagen
Als Feministinnen kämpfen wir für Gleichberechtigung. Wir begehren auf bei Ungerechtigkeit. Wir kämpfen für unsere Rechte als Frauen, Lesben und Bisexuelle. Heute schauen wir mal zurück, was unsere Vorgängerinnen und wir bereits erreicht haben. Wir sagen aus ganzem Herzen DANKE an alle, die mit uns kämpf(t)en und für das, was wir bereits haben. Unser Weg ist noch weit, aber wir sind bereits weit gekommen.

Im Bett mit Herr und Frau Schweizer – Lesbian Chic im Fernsehen!
Lesbian Chic goes Hollywood! Nunja fast. Barbara und ihre Freundin Christa haben in einer Dokumentationsserie über das Schweizer Liebesleben mitgemacht. Sie waren Hauptprotagonistinnen in der ersten Ausgabe. Barbara gewährt hier einen exklusiven Einblick hinter die Kulissen der Fernsehsendung und erzählt, wie es war, vor der Kamera über den Einsatz von Dildos, das Coming-out und Grenzen der Sexualität zu sprechen. Denk Link zur Sendung gibt es im Blog natürlich ebenfalls.

Erschaffen einer eigenen Lebensmatrix – geht das?
Stell Dir vor, du kannst mit deiner Gedankenkraft dein eigenes Leben kreieren. Hier findest du eine Anleitung dazu und viel Backround Wissen, wie du dein Leben besser leiten kannst und ganz nebenbei auch noch deine TRaumfrau findest. Es lohnt sich, nimm dir die Zeit!

Zürich PRIDE 2015 – Shame Parade reloaded.
Vom 14. Bis 21. Juni 2015 verwandelt sich Zürich in einen Regenbogen und hostet die Pride Week mit der Demonstration, den Podiumsdiskussionen und dem Festival. Zu diesem Anlass hat Colette sich erlaubt, ihrem Ärger ordentlich Luft zu machen.

Anders & sichtbar: randGRUPPE – eine Fotoreportage
In einer Gruppe von Menschen gibt es immer ‚Sonderlinge‘, die nicht ganz in das vorherrschende Bild passen. So auch bei der Münchner Fotografin Andrea Sömmer, welche diesen Januar ihre Ausstellung randGRUPPE im Sub in München eröffnete. Die Fotoreportage zeigt einen Ausschnitt aus dem Leben von zwölf lesbischen Frauen, die alle nicht unterschiedlicher sein könnten, aber trotzdem eines gemeinsam haben: Sie sind eine Randgruppe innerhalb der Randgruppe. Von der Idee zur Ausstellung Ursprünglich hatte Andrea Sömmer

Homophobie: Die Angst vor der Angst
Schon absurd, diese Homophobie – man hat Angst vor Menschen, die das gleiche Geschlecht lieben.Was soll bitte schön an Liebe angsteinflössend sein? Gehen wir doch mal dem Phänomen Homophobie auf den Grund.

Wir fragen Passanten: Wie sind denn Lesben so?
Aussehen
Schön zu sehen, dass das gängige Kampf-Klischee der kurzgeschorenen Haare und Holzfällerhemden nicht nur von Lesben sondern auch vom Professor in Frage gestellt wird. Androgynität, Übergewicht und kurze Haare werden von den übrigen beiden Heteros ins Feld geführt. Es ist immer wieder spannend zu sehen, wie unterschiedlich Lesben wahrgenommen werden.

Mehr lesbische Kultur dank Anika Hoffmann
Wer eine Frau nach dem lesbischen Veranstaltungsprogramm in München fragt, der wird zunächst ein lang gezogenes „Hmmm, ich muss erstmal überlegen“ hören. Der Grund dafür ist, dass das Angebot für die lesbische Szene nicht unbedingt reichhaltig ist. Es gibt hier und da eine Party, auch ein paar Gruppen sind aktiv, dennoch bevorzugen viele junge Lesben sich lieber von dem spärlichen Programm fernzuhalten. Das kann die Münchnerin ziemlich frustrieren, denn wo soll sie die ganzen schönen

Die spinnen, die Lesben!
Hallo liebe Community. Ich bin neu hier, Tourist auf Bewährung sozusagen mit pendenter Visumsanfrage.
Als «Frischfleisch» höchstpersönlich möchte ich es euch nicht vorenthalten, in den folgenden Zeilen einige Eindrücke mit zu teilen, die mir unweigerlich ins Gesicht gepeitscht sind, während meinen ersten Aufenthalten am Rande der Szene. Die Lesbenwelt ist verrückt und ihr, die Frauen darin, habt einen mächtigen Knacks. Nicht alle Tassen im Schrank. Ihr seid wahrhaftig etwas gagga. Und genau das macht euch wahrscheinlich so unglaublich attraktiv.

Ein Paradies für die Frauenwelt- Das L-Beach #5
Dieses Jahr war ich zum zweiten Mal auf dem L-Beach-Festival. Fast viertausend Frauen trafen sich am Weißenhäuser Strand, um sich selbst nach dem Motto Proud to be gay zu feiern. Nach vier Tagen Frauen, so weit das Auge reicht, und feinsten Konzertvernügen, ging es für mich zurück in die Realität. Dabei hatte ich alles andere als Lust, mein ganz persönliches Lesbos zu verlassen. Von hart bis soft – Meine Highlights Als die Veranstalter des L-Beach