Kommentar / Rezension / Kolumne

Im Bett mit Herr und Frau Schweizer – Lesbian Chic im Fernsehen!

Lesbian Chic goes Hollywood! Naja, fast. Unsere Schreiberin Barbara und ihre Freundin haben sich für eine dreiteilige Sendung des Schweizer Fernsehens zur Verfügung gestellt. Darin erzählen verschiedenste Protagonisten_innen aus ihrem Liebesleben. Ob homo- oder heterosexuell, mono- oder polygam, jung, alt, frisch verliebt oder seit 60 Jahren zusammen – alle kommen sie zu Wort. In der ersten Folge erklärt unsere Lesbian-Chic-Bloggerin den Fernsehzuschauern lesbische Liebe und Sex. Wie sie die Drehtage er- und überlebte und was so alles hinter der Kamera passierte, erzählt sie hier. Die Sendung mit Barbara und Christa wird am 19. Mai 2016 um 22.25 Uhr auf SRF 1 ausgestrahlt.

Anfang Dezember 2015 erreichte die Redaktion via Facebook die Bitte, einen Post für das „Projekt Liebe“ abzusetzen. Die Produktionsfirma suchte dringend nach einem Frauenpärchen, das sich im Schweizer Fernsehen (SRF) portraitieren lässt und offen über Liebe und/ oder Sexualität spricht. Chantal teilte den Post auf unserer Facebook-Seite. Ich schaute ihn mir an und verwarf den Gedanken, dort mitzumachen, gleich wieder. Warum? Weil meine Freundin es hasst, im Mittelpunkt zu stehen. Außerdem ist sie willentlich nicht überall geoutet – ich übrigens auch nicht.

Als hätte Chantal meine Gedankenblitze gehört, schrieb sie mir ein paar Tage später „Hey, du bist eine Schweizer Lesbe mit Freundin! Melde dich doch!“. Bevor ich Chantal einfach antwortete, meine Freundin sei zu schüchtern dafür, schickte ich meiner Liebsten den Aufruf mit der Frage, ob sie dort mit mir mitmachen würde. Ihre Antwort kam prompt: „Mit dir mache ich überall mit“. Ich war geschockt. Damit hatte ich als Letztes gerechnet. Da zeigte sich meine Liebste gerade von einer ganz neuen Seite!

Nun ja, da ich in meinen Texten dazu aufrufe, sich in der Öffentlichkeit so zu zeigen, wie man ist – also lesbisch -, sollte ich mit mir selbst auch konsequent sein. In einer Doku des SRF aufzutreten, ist so ziemlich die beste Plattform, um der Schweiz zu zeigen, dass es feminine Lesben gibt. Ich muss gestehen, der Gedanke, mich im Fernsehen sichtbar zu machen, erfüllte mich ungefähr mit so viel Schaudern, wie damals, als ich mich vor meiner Familie geoutet habe. Aber da meine sonst so schüchterne Freundin mit dem Auftritt im Fernsehen einverstanden war, hatte ich keine Ausrede mehr. Ich griff zum Handy und rief die Dame von der Produktionsfirma an. Diese war super nett, erklärte mir kurz, worum es in der Doku gehe und bat mich um ein Foto von meiner Freundin und mir. Ich schickte ihr ein süßes Urlaubsfoto von uns beiden (Self-Marketing muss auch sein) und bereits drei Tage später erhielten wir Besuch vom Produzenten. Er erklärte uns den Aufbau und die Themen, um die die Doku sich drehen würde. Er wollte von uns wissen, wie wir uns kennenlernten, wie die Frauen so seien und warum Sex mit Frauen besser sei, als mit Männern. Er nahm einige unser Geschichten mit dem Handy auf und machte sich dann mit dem kleinen Video auf den Weg zum Schweizer Fernsehen. Dort wurde darüber entschieden, ob wir im Cast dabei sind oder nicht.

Unser Bewerbungsfoto
Unser Bewerbungsfoto

Beinahe wäre der Dreh mit uns überhaupt nicht zustande gekommen. Der Produzent mailte mir bereits eine Woche nach seinem Besuch, dass wir dabei wären. Ich habe diese Mail nie erhalten. Da uns das Konzept der Doku aber wirklich gefallen hatte, fragte ich Anfang Januar selbst nach. Die Produktionsfirma war erleichtert, von uns zu hören. Sie dachten schon, wir hätten kalte Füße bekommen. Zwei Mails und ein Telefonat später stand der erste Drehtag bei uns Zuhause fest: Der 30. Januar 2016.

Eine Sex-Sendung?!

Irgendwann im März kam die Medienmitteilung, in der die Sendung offiziell angekündigt wurde. Ich entdeckte sie per Zufall auf einem Newsportal. Als ich meiner Freundin den Link mailte, bekam ich einen Link zur Schweizer Boulevard-Tageszeitung „Blick“ zurück. „Nydecker kriegt Sex-Sendung!“ hieß es da. Ich kriegte einen Herzinfarkt und Atemnot. Nydecker ist der Familienname der Moderatorin, die uns interviewte. Aber auch ich war not amused, eventuell mit einem solchen Titel in Zusammenhang gebracht zu werden. Glücklicherweise berichteten alle anderen Medien schön sachlich. Der Blick übrigens auch. Halt nur nicht im Titel. Aber wer Blick kennt, kennt auch die Art der Schlagzeile. Immer schön reißerisch, damit es die Leserschaft auch ja nicht übersieht.

Aller Anfang ist schwer…

Die Woche vor dem Dreh war wohl die Schlechteste, die wir als Paar bisher hatten. Ein Termin reihte sich an den anderen, meine Freundin rannte von der Arbeit ins Training und nach Hause. Dazwischen quetschte sie noch einige Treffen mit Freunden, den Haushalt (den wir damals noch getrennt führten) und irgendwo war dann noch etwas Platz für mich. Ich arbeitete ebenfalls viel, versuchte, meiner Freundin den Rücken frei zu halten und fühlte mich von ihr schrecklich vernachlässigt.

Am Abend vor dem Dreh platzte mir der Kragen. Ich hatte so was von keinen Bock darauf, über unsere Beziehung zu plaudern und einen auf verliebt zu machen. Meine Freundin versprach, dass sie etwas kürzer trete und wir wieder mehr Zeit zu zweit haben würden. Meine schlechte Stimmung hielt dennoch bis zum Morgen an und ich wünschte, der Dreh würde einfach abgesagt. Wurde er aber nicht. Deshalb standen wir morgens um acht Uhr auf und legten uns in Sachen Styling ins Zeug. Ich föhnte meine roten Haare eine gefühlte Stunde über die Rundbürste, damit sie so richtig schön glänzen und mein Gesicht umrahmen. Ich legte dezentes Augen-Makeup und pinken Lippenstift auf und zog meine neue, beige Hose und ein weisses Top an. Meine Freundin fummelte mindestens ebensolange an ihrer frechen Kurzhaarfrisur rum und betonte ihre Rehaugen mit einem soften Lidschatten. Auf meinen Wunsch hin trug sie das türkisfarbene Shirt, das ihr so unglaublich gut steht.

Vorbereitungen für den Dreh
Vorbereitungen für den Dreh …

 

Making Of: was es alles braucht für 20 Minuten Filmbeitrag

Um halb zwölf fuhr der Produzent mit Tontechniker, Kameramann und Moderatorin bei uns vor. Sie richteten alles ein. Das war eine Menge. Technik faszinierte mich schon immer und so bestaunte ich Kameras, Mikrofone, Licht, Ton und alles was sonst noch dazu gehört. Dabei vergaß ich sogar meine schlechte Laune. Ungefähr nach einer Stunde war alles bereit und wir konnten beginnen, die Portraits von uns aufzunehmen. Dazu mussten wir nichts erzählen, sondern etwas machen. Bei der Sendung würde dann eine Stimme aus dem Off ein paar Worte über uns sagen, wurden wir aufgeklärt.

Sie wollten uns bei einem Hobby oder einer beruflichen Tätigkeit filmen. Da auf dem Laptop tippen nicht super interessant ist und es zum Motorradfahren definitiv zu kalt war, wurde ich beim Backen gefilmt. Toll, Barbara die Hausfrau. Gefiel mir überhaupt nicht. Aber eine bessere Idee hatte ich auch nicht.

Meine Güte! Bis diese ca. 3 Minuten Film im Kasten waren! Ich habe gefühlte 20 Cupcake-Hauben aufgespritzt. Ich musste jedes Mal an genau der selben Stelle beginnen, mich gleich bewegen und durfte keinen Ton von mir geben. Irgendwann hab ich eine so gigantische Haube gespritzt, dass die ganze Truppe in schallendes Gelächter ausbrach. Danach konnte ich meine Schürze zum Glück ausziehen und die Filmerei ging bei meiner Freundin im Büro weiter. Sie ist Goldschmiedin und hatte ein Schmuckstück mit nach Hause gebracht, das sie nun bearbeiten konnte.

geschäftiges Treiben im Wohnzimmer
geschäftiges Treiben im Wohnzimmer

Währenddessen hatte ich Zeit, mich mit Eva, der Moderatorin, zu unterhalten. Eine Frau, die weiß, wie man so auf Menschen zugeht, dass sie sich sofort öffnen. Ich schenkte ihr innert kürzester Zeit mein Vertrauen. Das führte dazu, dass ich im anschließenden Gespräch Dinge erzählte, die ich so vielleicht nicht unbedingt der ganzen Schweiz hätte mitteilen wollen. Naja, was soll’s. Wissen nun halt alle, dass wir unsere Toysammlung laufend am Aufstocken sind und mal zusammen einen Dark Room besuchen wollen.

Nachdem die Portraits gedreht und alles für das anschließende Gespräch eingerichtet war, gingen wir zum Mittagessen. Das gab uns die Gelegenheit, die Crew etwas näher kennenzulernen. Wir mochten die Jungs und Eva auf Anhieb. Wir hatten zuvor noch nie mit Leuten aus dem Showbiz zu tun und so war es spannend zu erfahren, wie Sendungen oder Übertragungen organisiert werden, warum fast alle beim SRF Kettenraucher oder haufenweise Männer beim Schweizer Fernsehen schwul sind.

Zurück zu Hause ging es mit dem Dreh des Gesprächs los. Die Situation war nicht wirklich gemütlich: Einen halben Meter vor uns blendete eine Lampe in unsere Gesichter, die Moderatorin saß einen Meter vor uns und war zwischen zwei Kameras eingeklemmt. In die Kameras zu gucken, war streng verboten. Die Zuschauer würden es als unangenehm empfinden, erklärte uns der Kameramann.

 

Ein Teil der Technik, die vor unseren Köpfen stand
Ein Teil der Technik, die vor unseren Köpfen stand

 

Wie viel wollen wir den Zuschauer_innen von uns preisgeben?

Eva, die Moderatorin, begann mit den Fragen. Mir fiel auf, dass ich fast bei jeder Antwort erst meine Freundin anschaue, weil ich mir nicht sicher war, wie viel ich erzählen soll. Unsere Kennenlernstory ist total lustig. Meine Freundin hat so ziemlich alles gemacht, was man NIE bei einem ersten Date tun soll. Das wollten sie natürlich unbedingt in der Sendung haben. Die Tatsache, dass ich erst seit drei Jahren offen lesbisch lebe und vorher ziemlich viel mit ziemlich vielen Männern geschlafen habe, war natürlich auch ein ebenso gefundenes Fressen für das SRF. Sowieso sind meine Freundin und ich was Liebe & Sex angeht ziemlich verschieden. Das heißt, eigentlich nur in dem Punkt, dass für mich Sex auch ohne Liebe problemlos möglich ist und für sie gar nicht. Wir erzählten, weshalb wir rasierte Intimbereiche mögen und dass wir gerne Toys einsetzen. Wir sprachen vom Heiraten, vom Outing im Job und bei der Familie und über das Lesbischsein im Allgemeinen.

Nach 90 Minute waren wir mit dem Gespräch durch, es war Abend geworden. Die Crew baute die ganze Technik wieder ab und wir aßen noch meine Cupcakes auf. Aus dem achtstündigen Drehtag würden ungefähr 20 Minuten Filmbeitrag werden, erklärte uns der Produzent. Zum Hauptbeitrag über uns kämen noch kurze Sequenzen aus dem Wohnwagen. Obwohl es in der Doku so aussieht, als wären wir erst im Wohnwagen gewesen und erst danach bei uns zu Hause, wurden die Beiträge tatsächlich in umgekehrter Reihenfolge gedreht.

Im Fernsehstudio: Barbara’n Christa Superstar

Fast zwei Monate zogen ins Land, bevor wir uns auf den Weg ins Fernsehstudio nach Zürich-Leutschenbach machten. Meine Freundin begann bestimmt schon eine Woche vor dem Termin, über das Outfit zu sinnieren. Ich war mir noch am Abend zuvor nicht sicher, was ich tragen wollte. Am Morgen lief dann alles etwas anders, als geplant: Ich hatte vergessen, den Wecker zu stellen. Zufälligerweise wachte ich 30 Minuten bevor wir das Haus verlassen mussten auf. Ich weckte meine Freundin sanft. Boah, so schnell war diese Morgenmuffeline zuvor noch nie aufgestanden! Wir stürzten uns in die Klamotten und rannten ohne Frühstück aus dem Haus. Glücklicherweise wurden wir im Studio geschminkt und so mussten wir uns zuvor nur die Haare richten. Während meine Freundin in der Regel eine Stunde braucht, um aufzustehen, sich anzuziehen, zu frisieren, zu frühstücken und das Haus zu verlassen, schafften wir es tatsächlich, in 30 Minuten geduscht, angezogen und frisiert zu sein. Das Frühstücken holten wir im Zug von Bern nach Zürich nach.

In Zürich angekommen, wurden wir von der Produktionsassistentin durch das Labyrinth des Fernsehstudios geführt. Es ging zur Tür rein und dann links. Dann rechts, Treppe runter, durch die nächste Tür, Treppe rauf, wieder links, wieder ‘ne Tür und noch ein paar Treppen rauf und runter. Ein Wunder, dass es dort noch keine Vermissten gab.

Wir kamen in die Maske und ich fühlte mich wie ein Superstar. Da wurde gepudert und getüpfelt, gehighlightet und kaschiert. Am Schluss hatte ich Babyhaut ohne störende Äderchen und Augenringe, dafür mit einem hammermäßigen Lidstrich. Meine Freundin betonte sicher drei Mal, dass sie nicht wie ein Malkasten aussehen wolle und bekam darum nur eine Grundierung sowie ein wenig Lidstrich. An ihrer Frisur fummelte die Visagistin auch herum. Ich konnte mir ein Grinsen fast nicht verkneifen, denn meine Freundin HASST es, wenn sich jemand an ihren Haaren zu schaffen macht. Sie überlebten es beide.

Neben uns wurde übrigens gerade die Tagesschausprecherin geschminkt. Wir erkannten sie ohne Makeup und in Straßenkleidung nicht. Was Schminke und Outfit nicht alles verändern…

 

Der Wohnwagen
Der Wohnwagen

 

Erst von Samt und Pink erdrückt, dann live dabei bei der Tagesschau

Nach der Schminkerei wurden wir in das eigentliche Fernsehstudio geführt. Ungefähr die Hälfte der Crew kannten wir schon und wurden herzlich von ihnen begrüßt. Es war wie ein Wiedersehen unter Freunden, ein tolles Gefühl. Der Produktionsleiter (offensichtlich schwul) stellte uns die Co-Produktionsleiterin vor. Meine Freundin und ich vermuteten, dass auch sie auf Frauen steht. Das war korrekt, wie sich später herausstellte.

Wir wurden verkabelt, was bei meiner Seidenbluse nicht so einfach war; das Mikrofon konnte kaum befestigt werden. Der zweite Tontechniker wollte mir gerade unter die Bluse fassen, als meine Freundin ihn wohl etwas kritisch anschaute. Er outete sich sogleich als schwul und ich kriegte einen Lachanfall. Irgendwann waren wir dann verkabelt und quetschten uns in den engen Wohnwagen. So was Kitschiges habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Plüsch und Samt, Champagner, Haribo und sorgar für eine Prinzessin wie mich zu viel Pink. Einen Meter vor unserem Gesicht saß wieder die Moderatorin, eingequetscht zwischen den Kameras. Aber das kannten wir ja bereits. Wir bekamen zum ersten Mal einen Teil der Sendung zu sehen. Dort erfuhren wir ein paar Facts aus dem Liebesleben der Schweizer_innen und wurden dazu befragt. Ungefähr nach 15 Minuten waren wir durch. Wir quetschten uns wieder aus dem Wohnwagen und wurden zum Mittagessen eingeladen. Dort lernten wir noch ein paar andere Protagonistinnen und Protagonisten kennen. Die kannten sich bereits aus dem Tantra. Interessant, was die so machen… vielleicht bilde ich mich da mal weiter… *räusper*

Irgendwie wurden wir Bernerinnen in Zürich gemocht. Nach dem Essen opferten ein Paar der Crew ihre restliche Mittagspause und zeigten uns einige Studios, in denen die bekanntesten Sendungen des SRF gedreht werden. Dann durften wir noch bei der Livesendung der Tagesschau dabei sein (wo wir dann eben die Blonde aus der Maske wiedererkannten). Nach drei Stunden war unser Ausflug im Fernsehstudio zu Ende. Wir verabschiedeten uns von den Menschen, die wir an den zwei Drehtagen richtig lieb gewonnen hatten. Man sieht sich immer zwei Mal im Leben, besagt ein Sprichwort. Wir hätten nichts dagegen, mit der Crew nochmals was auf die Beine zu stellen oder auch einfach nur mal ein Bier zu trinken.

Das Warten auf Tag X

Meine Freundin erzählte engen Freunden vom Besuch des Fernsehens. Ich erzählte es nur meiner besten Freundin und engsten Arbeitskollegen. Ich war supernervös, beim Gedanken, über was ich alles gesprochen habe und dass das im Schweizer Fernsehen ausgestrahlt wird. Seit letztem Freitag läuft der Trailer zur besten Sendezeit. Wir sind darin zwei Mal zu sehen und wurden schon von verschiedener Seite darauf angesprochen. Wir sind gespannt, wie viele die Sendung dann tatsächlich schauen und ob wir Feedback dazu kriegen. Schweizer sind in der Regel eher zurückhaltend – vielleicht gar etwas verklemmt? Wir lassen uns überraschen.


Sendedaten:

Teil 1: Donnerstag, 19. Mai 2016, 22.25 Uhr

Teil 2: Donnerstag, 26. Mai 2016, 22.25 Uhr

Teil 3: Donnerstag, 2. Juni 2016, 22.25 Uhr

Die Serie wird auf SRF 1 ausgestrahlt und kann auch über das Internet geschaut werden: Liebesleben – Im Bett mit Herr und Frau Schweizer

 



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1 Comment

  1. Jessi
    19. Mai 2016 at 23:45

    Liebe Barbara, liebe Christa,
    Vielen Dank für den wunderbar sympathischen Beitrag heute Abend im Schweizer Fernsehen. Euer Mut und euere Offenheit sind unglaublich wichtig, gerade damit wir in naher Zukunft heiraten können und auf der Strasse nicht mehr eine Sekunde zu lange angeschaut werden. Liebe Grüsse aus Züri

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