Coming-Out

„Frauen sind selbst schuld, dass sie im 21. Jahrhundert noch so schlecht dastehen.“
Diesmal Treffpunkt Lehrerzimmer! Tanja & Nicole unterrichten beide am selben Gymnasium und sind seit acht Jahren ein Paar. Sie leben bereits, was für andere lesbische Frauen noch ein ferner Traum zu sein scheint: Die beiden ziehen gemeinsam Kinder auf und stehen ganz selbstverständlich zu ihrer Beziehung. Schiefe Blicke? Werden ignoriert.
Mit uns sprechen sie über Gleichberechtigung, ein besonderes Coming-Out und und wie ein Elternabend für lesbische Paare aussieht. Die Frage, die sich dabei ergibt: Warum stehen wir Frauen so schlecht da? Wieso zögern wir, die Freiheit zu leben, die uns zusteht?

Coming-Out Song von Sarah Connor löst Debatte aus
In dem Song „Vincent“ von Sarah Connor geht es um Schmerz und Liebe – auch homosexuelle Liebe. Einige Radiosender weigern sich darum, den Song zu spielen oder kürzen die kritischen Stellen weg. „Vincent“ sei zu explizit.

Wieso brauchen wir Lesben Sichtbarkeit?
April 26 at 9:51am ·
Be gorgeous: #lesbianvisibilityday
Sei fabelhaft, sei Du selbst✨
26. April: «Tag der lesbischen Sichtbarkeit»?
Wir danken jeder einzelnen Lesbe* für ihre Sichtbarkeit!

Den Mund voll ungesagter Dinge – Buchrezension
Den Mund voll ungesagter Dinge – Anne Freytags zweiter Roman Anne Freytag, eine Autorin die ihre eigenen Werke als Lebensgeschichten bezeichnet. Die sich mit ihrem Roman „Mein bester letzter Sommer“ bereits in viele Leserherzen geschrieben hat, hat es auch mit ihrem zweiten Roman geschafft. Auf 400 Seiten schreibt die 35-jährige einfühlsam und sehr gefühlvoll über den Weg der jugendlichen Sophie, raus aus Hamburg und hinein in eine völlig neue Welt. In eine Welt, in der plötzlich Alex auftaucht und Sophie mal ziemlich kräftig den Kopf verdreht. Die Autorin, deren erster Roman auch bereits für den Jugendliteraturpreis nominiert wurde lässt tiefe Einblicke in den Weg zu einander und hin zum Coming Out zu.

Safe Spaces – wann und wo fühlen wir uns sicher?
Um als nicht-heterosexuelle Frau offen leben und lieben zu können, braucht es Sicherheit, Unterstützung, Rückhalt. Doch wie findet man den? Wie kreiert man einen „Safe Space“? Warum brauchen wir den und weshalb sind wir schon wieder bei lesbischer Sichtbarkeit?

Alles neu macht der (Mai) August
Das Leben schreibt seine eigenen Geschichte. So auch die eigenen Geschichten unserer Bloggerinnen. In diesem Post gehts es um Neuanfänge, Coming-Out und eine Vielzahl an Dingen, die das Leben so für einen bereithält. Manchmal geahnt und ab und an auch völlig unverhofft.

Jede Lesbe* zählt
Die Geschichte einer serbischen Frauenrechtlerin, die Barbara anlässlich der European Lesbian*Conference hörte, hat sie tief berührt. In dem Blog erzählt sie die Geschichte nochmals und erklärt, warum es manchmal reicht, einfach nur da zu sein. Real zu sein.

Odyssee Berlin: eine neue LGBTQ-Webserie
Odyssee Berlin: eine neue LGBTQWebserie stellt sich vor
Ein Neuzugang im Webseriengenre mit LGBTQ-Content
Ein Interview mit der Regisseurin Franziska Schiedung über ihre neue Produktion. Das Leben der SchauspielerInnen. Und die eine oder andere Besonderheit des Lichtspiels. Worum es darin geht? „Egal ob hetero, lesbisch, schwul, bisexuell, trans, queer oder postqueer, eins haben alle gemeinsam – das Leben ist nicht immer einfach“, Zitat Franziska Schiedung .

Mein Weg, das zu leben, was ich liebe
Dies ist mein erster Artikel, in dem ich euch erzähle, wie mein Coming-out verlaufen ist. Das noch gar nicht so lange her ist. Ich erzähle euch, wie meine Familie darauf reagiert hat, dass ich eine Frau liebe. Außerdem schildere ich, wie ich für mich herausgefunden habe, dass ich auf Frauen stehe und wie ich die erste lesbische Frau kennengelernt habe.

Buchrezension: „Die Frau aus einem Guss“
Vor kurzem erreichte die Redaktion eine E-Mail von Martha Neuer, einer Schriftstellerin, die uns ihren neuen Roman „Die Frau aus einem Guss“ vorstellte. Da ich sämtliche Arten von Literatur liebe und es immer wieder spannend finde, neue Autoren und Geschichten zu entdecken, zögerte ich nicht lange und nahm das Buch zur Hand. Wie es mir gefallen hat, möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten. Ob es vielleicht auch etwas für eure Sammlung lesbischer Romane wäre, erfahrt