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		<title>Splitting für alle! Verfassungsgericht stärkt Homorechte</title>
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		<dc:creator><![CDATA[Marie]]></dc:creator>
		<pubDate>Thu, 06 Jun 2013 13:47:22 +0000</pubDate>
				<category><![CDATA[News]]></category>
		<category><![CDATA[Bundesverfassungsgericht]]></category>
		<category><![CDATA[Deutschlands]]></category>
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					<description><![CDATA[Die LGBT-Szene in Deutschland hat das Verfassungsgericht auf ihrer Seite. Das heutige Urteil zum Ehegattensplitting für eingetragene Lebenspartnerschaften ist ein neuer Höhepunkt: Karlsruhe wird aktiv. Ehe und Homo-Ehe unterschieden sich jetzt ein klein bisschen weniger voneinander. Während es in Frankreich Gewaltexzesse gegen Homosexuelle hagelt, hagelt es in Deutschland Urteile. Das Bundesverfassungsgericht arbeitet auf Hochtouren um die Homo-Ehe gleichwertiger zu gestalten. Das Gericht macht ganz klar: Eine Ungleichbehandlung von Homo-Ehe und Ehe aufgrund der sexuellen Orientierung]]></description>
										<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Die LGBT-Szene in Deutschland hat das Verfassungsgericht auf ihrer Seite. Das heutige Urteil zum Ehegattensplitting für eingetragene Lebenspartnerschaften ist ein neuer Höhepunkt: Karlsruhe wird aktiv. Ehe und Homo-Ehe unterschieden sich jetzt ein klein bisschen weniger voneinander.</strong></p>
<p>Während es in Frankreich Gewaltexzesse gegen Homosexuelle hagelt, hagelt es in Deutschland Urteile. Das Bundesverfassungsgericht arbeitet auf Hochtouren um die Homo-Ehe gleichwertiger zu gestalten. Das Gericht macht ganz klar: Eine Ungleichbehandlung von Homo-Ehe und Ehe aufgrund der sexuellen Orientierung darf es nicht geben. Unsere Richter sind der Politik voraus.</p>
<p><img decoding="async" loading="lazy" class="alignnone size-full wp-image-6483" alt="splititng" src="http://www.lesbianchic.ch/wp-content/uploads/2013/06/splititng.jpg" width="600" height="337" srcset="https://www.lesbianchic.de/wp-content/uploads/2013/06/splititng.jpg 600w, https://www.lesbianchic.de/wp-content/uploads/2013/06/splititng-300x168.jpg 300w" sizes="(max-width: 600px) 100vw, 600px" /></p>
<p>Die Argumentation des Verfassungsgerichts ist bei der Gleichstellung von Homo-Ehen stets dieselbe: Es gebe – nun auch beim Steuerrecht – keine gewichtigen Sachgründe für eine Ungleichbehandlung von gleichgeschlechtlichen Lebenspartnern mit Eheleuten, bei beiden handele es sich steuerlich um eine „Gemeinschaft des Erwerbs und Verbrauchs.“ Der besondere grundgesetzliche Schutz der Ehe sei kein ausreichender Grund für eine steuerliche Bevorzugung, urteilte das Gericht gestern. Auch familienpolitisch gebe es keine Rechtfertigung, da das Splitting auch kinderlosen Ehepaaren gewährt werde.</p>
<p>Ohne die Karlsruher Richter ginge es den Strafgefangenen, den Pazifisten, den nichtehelichen Kindern, den Armen dieser Gesellschaft, den Transsexuellen und den Homosexuellen viel schlechter. Das Bundesverfassungsgericht war und ist in Deutschland unsere Schild und unsere Lanze.</p>
<p>Zwar wird es auch in Deutschland sicher Demonstrationen von Gegner geben, aber anders als in Frankreich ist die Homo-Ehe nicht auf einmal aus dem Himmel des Gesetzgebers gefallen. Der damals rot-grün dominierte Gesetzgeber hat sie im Jahr 2001, der wütenden Proteste der CDU/CSU und deren Mehrheit im Bundesrat wegen, zwar konstituiert, aber noch nicht mit gleichen Rechten wie die Ehe ausgestattet. Gestärkt hat die Homo-Ehe dann das Bundesverfassungsgericht – Wir sagen Danke.</p>
<p><img decoding="async" loading="lazy" class="alignnone  wp-image-6482" alt="ddd" src="http://www.lesbianchic.ch/wp-content/uploads/2013/06/ddd.jpg" width="576" height="326" srcset="https://www.lesbianchic.de/wp-content/uploads/2013/06/ddd.jpg 960w, https://www.lesbianchic.de/wp-content/uploads/2013/06/ddd-750x425.jpg 750w, https://www.lesbianchic.de/wp-content/uploads/2013/06/ddd-300x170.jpg 300w" sizes="(max-width: 576px) 100vw, 576px" /><br />
<b>Rückwirkender Erfolg</b></p>
<p>Laut Gericht müssen daher ab sofort die bestehenden Regelungen zum Ehegattensplitting auch auf die Lebenspartnerschaften angewandt werden – und sie gelten sogar rückwirkend zum 1. August 2001. Von diesem Tag an sind eingetragene Lebenspartnerschaften von schwulen und lesbischen Paaren erlaubt, so hatte es die rot-grüne Koalition damals durchgesetzt. Profitieren werden aktuell rund 34.000 eingetragene Lebenspartnerschaften, möglicherweise wird ihre Zahl jetzt steigen, weil der steuerliche Vorteil lockt: Bei Eheleuten geht es im Durchschnitt um eine Ersparnis von etwa 1000 Euro im Jahr, maximal von rund 15000 Euro.</p>
<p><img decoding="async" loading="lazy" class="alignnone  wp-image-6484" alt="Meist lohnt sich der Aufwand: Schritt für Schritt zur Steuererklärung" src="http://www.lesbianchic.ch/wp-content/uploads/2013/06/steuer.jpg" width="540" height="359" srcset="https://www.lesbianchic.de/wp-content/uploads/2013/06/steuer.jpg 600w, https://www.lesbianchic.de/wp-content/uploads/2013/06/steuer-300x199.jpg 300w" sizes="(max-width: 540px) 100vw, 540px" /></p>
<p>Für den Staat summiert sich das auf 20 Milliarden Euro Steuermindereinnahmen. Beim Splitting werden die Einkommen der Partner zusammengerechnet, der Gesamtbetrag halbiert und erst dann versteuert. Aber: Das Ehegattensplitting lohnt sich vor allem dann, wenn ein Partner viel, der andere gar nichts oder relativ wenig verdient – weshalb gern das Klischee der Zahnarzt-Gattin bemüht wird, die zuhause bleibt, während ihr Ehemann in der eigenen Praxis das Familien- Einkommen erwirtschaftet. Dieses Partnerschaftsmodell allerdings ist in Homo-Ehen wohl die große Ausnahme.</p>
<p><i><b>Jetzt ist es nur noch eine Frage der Zeit, dass auch das Adoptionsrecht durchgeboxt wird. Dann ist die Homo-Ehe komplett &#8211; mit allen Rechten, mit allen Pflichten einer Ehe.Ich hoffe, dass die Justiz schneller läuft als meine innere Uhr.</b></i></p>
<p>&nbsp;</p>
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		<title>Erste Erfolge im ideologischen Krieg</title>
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		<dc:creator><![CDATA[Marie]]></dc:creator>
		<pubDate>Fri, 22 Feb 2013 12:08:46 +0000</pubDate>
				<category><![CDATA[News]]></category>
		<category><![CDATA[Politik]]></category>
		<category><![CDATA[Adoptionsrecht]]></category>
		<category><![CDATA[Bundesverfassungsgericht]]></category>
		<category><![CDATA[BVG]]></category>
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		<category><![CDATA[Homosexuelle]]></category>
		<category><![CDATA[Konservative]]></category>
		<category><![CDATA[Volker Beck]]></category>
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					<description><![CDATA[Verfassungsgericht stärkt Homo-Recht &#8211; Erste Erfolge im ideologischen Krieg Eine richtige Homo-Ehe gibt es in Deutschland nicht. Wie etwa in Tschechien gibt es bei uns nur die Möglichkeit eine „eingetragene Lebenspartnerschaft“ einzugehen. Auch bei der Adoption sind homosexuellen Paaren in Deutschland einige Hürden gestellt. Tatsachen, die nicht zum modernen Image unseres Landes passen. Am vergangenen Dienstag entschied das Bundesverfassungsgericht im Sinne der lesbisch-schwulen Kläger/innen und brachte eine möglicherweise historische Wende ins Rollen. Beim Thema Homo-Ehe]]></description>
										<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Verfassungsgericht stärkt Homo-Recht &#8211; Erste Erfolge im ideologischen Krieg</strong></p>
<p>Eine richtige Homo-Ehe gibt es in Deutschland nicht. Wie etwa in Tschechien gibt es bei uns nur die Möglichkeit eine „eingetragene Lebenspartnerschaft“ einzugehen. Auch bei der Adoption sind homosexuellen Paaren in Deutschland einige Hürden gestellt. <em>Tatsachen, die nicht zum modernen Image unseres Landes passen.<br />
</em></p>
<p><strong>Am vergangenen Dienstag entschied das Bundesverfassungsgericht im Sinne der lesbisch-schwulen Kläger/innen und brachte eine möglicherweise historische Wende ins Rollen.</strong></p>
<p>Beim Thema Homo-Ehe und der Frage, ob gleichgeschlechtliche Paare künftig das Recht haben sollen, Kinder zu adoptieren, scheiden sich die Geister sogar parteiintern.</p>
<p><strong>Aktuelle Lage:</strong> Bringt ein Partner ein Adoptivkind mit in die Ehe, darf der andere es rechtlich als Kind annehmen. So ist es bei Eheleuten, homosexuelle Lebenspartner dürfen das bisher nicht. Das Bundesverfassungsgericht hat diese Regelung nun für verfassungswidrig erklärt.<br />
Homosexuelle, die in einer eingetragenen Partnerschaft leben, dürfen nach der Entscheidung des Gerichts künftig ein von ihrem Partner zuvor angenommenes Kind adoptieren.</p>
<p><a href="http://www.lesbianchic.ch/wp-content/uploads/2013/02/3576795_1_dpa_14832400DC00862A.jpg"><img decoding="async" loading="lazy" class="alignnone  wp-image-5840" src="http://www.lesbianchic.ch/wp-content/uploads/2013/02/3576795_1_dpa_14832400DC00862A.jpg" alt="" width="491" height="326" srcset="https://www.lesbianchic.de/wp-content/uploads/2013/02/3576795_1_dpa_14832400DC00862A.jpg 1024w, https://www.lesbianchic.de/wp-content/uploads/2013/02/3576795_1_dpa_14832400DC00862A-750x497.jpg 750w, https://www.lesbianchic.de/wp-content/uploads/2013/02/3576795_1_dpa_14832400DC00862A-300x198.jpg 300w" sizes="(max-width: 491px) 100vw, 491px" /></a></p>
<p><strong>Die Klage</strong><br />
In den aktuellen Fällen wollten die Kläger erreichen, dass sie die Kinder, die ihre Partner bereits adoptiert haben, künftig ebenfalls adoptieren dürfen.</p>
<p>Elisabeth und Cornelia Weise sind lesbisch, seit über 20 Jahren ein Paar und seit 2004 Eltern. Cornelia ist 58, ihre Frau 53. Ihre Tochter Tanja wurde in Bulgarien geboren, kam als Adoptivkind zu ihnen, als sie vier Jahre alt war. Seitdem hat die heute 13-Jährige zwei Mamas. Für sie ganz normal. Rechtlich hat sie aber nur eine Mutter: Cornelia. Denn trotz eingetragener Lebenspartnerschaft dürfen sie ihre Tochter nicht gemeinsam adoptieren.</p>
<p>Die Klage war nun ein voller Erfolg. In Deutschland war eine solche &#8220;Sukzessivadoption&#8221; bislang nur heterosexuellen Ehepartnern vorbehalten. Dies verstoße gegen das Recht auf Gleichbehandlung, entschieden die Karlsruher Richter. Da können wir nur sagen: Danke Elisabeth und Cornelia, dass ihr diesen Weg für uns gegangen seid und 7 Jahre voller Strapazen ausgehalten habt.</p>
<p>Die Bedenken des Deutschen Familienverbands (DFV) , dass einem Kind das Aufwachsen mit gleichgeschlechtlichen Eltern schaden könne, wies das Gericht vehement zurück. Nach Auffassung der Richter ist vielmehr &#8220;davon auszugehen, dass die behüteten Verhältnisse einer eingetragenen Lebenspartnerschaft das Aufwachsen von Kindern ebenso fördern können wie in einer Ehe&#8221;.</p>
<p><img decoding="async" loading="lazy" class="alignnone size-full wp-image-5841" src="http://www.lesbianchic.ch/wp-content/uploads/2013/02/karlsruhe-urteil-540x304.jpg" alt="" width="540" height="304" srcset="https://www.lesbianchic.de/wp-content/uploads/2013/02/karlsruhe-urteil-540x304.jpg 540w, https://www.lesbianchic.de/wp-content/uploads/2013/02/karlsruhe-urteil-540x304-300x168.jpg 300w" sizes="(max-width: 540px) 100vw, 540px" /></p>
<p><strong>Zusammengefasst:</strong><br />
-Karlsruhe erklärt Verbot der Sukzessiv-Adoption für verfassungswidrig.<br />
Sowohl Kinder als die Eltern seien durch das Verbot gegenüber Eheleuten und deren Kinder grundgesetzwidrig benachteiligt.<br />
-Auch Lebenspartnerschaften mit Kindern sind Familien, die unter dem Schutz des Grundgesetzes stehen.<br />
-Regierung muss bis Juni 2014 Gesetz ändern, das Verbot ist aber ab sofort aufgehoben.<br />
-Das Urteil erging einstimmig.<br />
Straßburg rügt das Verbot der Stiefkindadoption in Österreich wegen der Benachteiligung von Homo-Paaren im Vergleich zu unverheirateten Hetero-Paaren, die dort adoptieren dürfen.<br />
Das Urteil (Details Eintrag 12:19h) hat daher fast keine Auswirkungen auf andere Staaten.</p>
<p><strong>Der Sturm nach dem Sturm</strong><br />
Die Reaktionen auf dieses Urteil gehen wie erwartet weit auseinander. CSU-Rechtspolitiker Norbert Geis meint: Karlsruhe sei mit seinem Urteil auf dem &#8220;Holzweg&#8221; und schere sich nicht um die &#8220;Natur&#8221;.</p>
<p><img decoding="async" loading="lazy" class="alignnone size-full wp-image-5842" src="http://www.lesbianchic.ch/wp-content/uploads/2013/02/geis_475.jpg" alt="" width="475" height="316" srcset="https://www.lesbianchic.de/wp-content/uploads/2013/02/geis_475.jpg 475w, https://www.lesbianchic.de/wp-content/uploads/2013/02/geis_475-300x199.jpg 300w" sizes="(max-width: 475px) 100vw, 475px" /></p>
<p><strong><span style="font-family: 'DejaVu Sans Condensed'">„Wir haben nun mal die Ehe und man kann sie nicht einfach wegrichtern durch das Verfassungsgericht, man kann sie nicht einfach egalisieren durch das Parlament, sondern hier ist die Natur zu beachten und das geschieht nicht, und deswegen, sage ich, ist das Verfassungsgericht nach meinem Dafürhalten auf dem falschen Weg.“ (Norbert Geis)</span></strong></p>
<p>Kinder in Regenbogenfamilien sieht Geis als nicht &#8220;naturgemäß&#8221; an. Der 74-jährige Bundestagsabgeordnete kritisierte auch den Grünen-Politiker Volker Beck für seine Aussage, dass die Union mit ihrer ablehnenden Haltung gegenüber Schwulen und Lesben homophobe Wähler an sich binden wolle: &#8220;Ach, das ist doch Unsinn. Ich meine, das bringt der Herr Beck, der erfindet da irgendwelche Parolen&#8221;, so Geis. <em>Wenig fundierte Aussagen eines Politikers, der seine Einstellung etwas entstauben sollte.<br />
</em><br />
(Die Diskussion in der <a title="Phoenix Runde" href="http://www.phoenix.de/content/phoenix/tv_programm/phoenix_runde/610583">Phoenix Runde </a>u.a. mit Norbert Geis und Volker Beck)</p>
<p><strong>Schweigezeit für Kirche und Konservative</strong><br />
CDU/CSU und die katholische Kirche sind anscheinend noch immer nicht in der Neuzeit des gesellschaftlichen Lebens angekommen sind. Heterosexualität halten sie noch immer für die einzig richtige Norm; Ideologischen Scheuklappen die im modernen Europa nichts mehr zu suchen haben. Die katholische Kirche darf keine (moralische) Autorität mehr haben; insbesondere wenn es um Gesetze geht. Staat und Kirche – dass das nicht zusammengehört, wissen wir doch eigentlich schon so lange. Spätestens die Debatte um sexuellen Missbrauch von Ministranten und Internatszöglingen hat gezeigt, dass den katholischen Oberhäupter das Wohl der Kinder im Zweifelsfall sehr egal sein kann.</p>
<p><img decoding="async" loading="lazy" class="alignnone size-full wp-image-5844" src="http://www.lesbianchic.ch/wp-content/uploads/2013/02/Beck-fordert-unbekannte-Kandidaten-zum-Verzicht-auf_ArtikelQuer.jpg" alt="" width="505" height="336" srcset="https://www.lesbianchic.de/wp-content/uploads/2013/02/Beck-fordert-unbekannte-Kandidaten-zum-Verzicht-auf_ArtikelQuer.jpg 505w, https://www.lesbianchic.de/wp-content/uploads/2013/02/Beck-fordert-unbekannte-Kandidaten-zum-Verzicht-auf_ArtikelQuer-300x199.jpg 300w" sizes="(max-width: 505px) 100vw, 505px" /></p>
<p><strong><span style="font-family: 'DejaVu Sans Condensed'">&#8220;Angela Merkel muss nun sagen, ob ihr das Kindeswohl oder die Diskriminierung von Homosexuellen wichtiger ist. Wir werden darüber nun im Bundestag abstimmen. Adoptivkinder brauchen eine besonders stabile familiäre Grundlage, die durch den Ausschluss von gleichgeschlechtlichen Paaren vom Adoptionsrecht gefährdet war.&#8221; (Schwulenveteran, B90/ die Grünen, Volker Beck)</span></strong></p>
<p>Wann endlich geben sie auf, die Kanzlerin, die Regierung und die Union? Wann endlich wird die Politik das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz respektieren, das immerhin schon über sechs Jahr in Kraft ist?</p>
<p><em>Ich glaube wir können den Countdown langsam einzählen&#8230;<br />
Wollen wir schon mal Wetten abschließen?</em></p>
<p><strong>Passend dazu:</strong></p>
<p>Wie hart der Weg zum Nachwuchs und wie grausam der unerfüllte Kinderwunsch sein kann, zeigt ein<a title="aktueller Fall" href="http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article11523369/Lesbische-Entfuehrerin-hatte-extremen-Kinderwunsch.html" target="_blank"> aktueller Fall</a>.</p>
<p><em><strong>Sind Kinder und Ehe für euch eigentlich ein Thema?</strong></em></p>
<p>&nbsp;</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>&nbsp;</p>
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