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„Lesbisch Flirten: Subtile Zeichen, Tipps und Wissenschaftliche Erkenntnisse für ein Erfolgreiches Date“ Studien, wie die von Grammer et al. (2000) zeigen, dass Blickkontakte und Körpersprache eine entscheidende Rolle beim Flirten spielen. Ein längerer Augenkontakt kann auf eine positive emotionale Verbindung hinweisen. Zusätzlich betont die Theorie der „Mismatch Negativity“ (van Berkum, 2008), dass subtile Abweichungen in der Körpersprache dazu dienen, Aufmerksamkeit zu erregen. Achte auf ihre Pupillenweitung und eine offene Körperhaltung, um Hinweise auf Interesse zu bekommen. Forscher wie Hertenstein et al. (2006) haben herausgefunden, dass Berührungen einen starken Einfluss auf zwischenmenschliche Beziehungen haben können. Das Durchfahren der Haare kann als eine Art Selbstberuhigung oder als Flirtsignal interpretiert werden. Die Haut ist ein sensibles Organ, und taktile Signale können eine tiefergehende Verbindung herstellen. Beachte subtile Berührungen wie eine sanfte Berührung am Arm oder eine kurzzeitige Handberührung, um Hinweise auf gegenseitiges Interesse zu finden. Forscher wie Keltner et al. (1999) haben festgestellt, dass Menschen oft Blickkontakt vermeiden, wenn sie schüchtern oder unsicher sind. Ein erneuter Blickkontakt könnte darauf hinweisen, dass sie ihre Ängste überwunden hat und nun aktiv versucht, eine Verbindung herzustellen. Dieses Hin und Her zwischen Blickkontakt und Vermeidung kann als ein psychologisches Zögern interpretiert werden und deutet möglicherweise auf Interesse hin. Die Kommunikationstheorie von Altman und Taylor (1973) betont die Wichtigkeit von Selbstoffenbarung in zwischenmenschlichen Beziehungen. Gespräche bieten einen Einblick in die Persönlichkeit und ermöglichen ein tieferes Verständnis. Stelle offene Fragen, die Raum für ausführliche Antworten lassen. Ein Beispiel könnte sein: „Welche Dinge inspirieren dich im Leben?“ Solche Fragen fördern nicht nur den Dialog, sondern können auch die emotionale Intelligenz zwischen den beiden stärken. Die Psychologie des Lachens wurde von Forschern wie Martin (2007) intensiv untersucht. Humor schafft eine positive Atmosphäre und kann als sozialer Kitt dienen. Wenn sie auf deine Witze lacht oder selbst humorvolle Bemerkungen macht, ist das nicht nur unterhaltsam, sondern kann auch als Zeichen für Sympathie und gemeinsamen Humor interpretiert werden. Lachen baut eine Verbindung auf und erleichtert den Flirtprozess. Die Kunst des lesbischen Flirtens beinhaltet das Verstehen von subtilen Signalen und das Interpretieren von wissenschaftlichen Erkenntnissen über menschliches Verhalten. Blickkontakt, Körpersprache, Berührungen und Dialoge spielen eine entscheidende Rolle bei der Ermittlung von Interesse und Verbindung. Indem du diese wissenschaftlichen Erkenntnisse mit authentischer Selbstpräsentation kombinierst, kannst du ein tieferes Verständnis für die Dynamik des Flirtens entwickeln und gleichzeitig ein erfolgreiches Date erleben. Viel Erfolg bei deinem lesbischen Dating-Abenteuer! Für die Redaktion lesbianchic: CHAT GPT im Auftrag von C. Genoud Literaturverzeichnis
Das Flirten zwischen Frauen ist oft von subtilen Signalen geprägt, die mit Feingefühl erkannt werden müssen. Wissenschaftliche Erkenntnisse aus Flirt-Ratgebern können dabei helfen, die Nuancen besser zu verstehen und ein erfolgreiches Date zu gestalten. Im Rahmen dieses Artikels werden wir tiefer in die wissenschaftlichen Aspekte des lesbischen Flirtens eintauchen und fünf wertvolle Tipps für ein gelungenes Date geben.
Blickkontakt und Körpersprache: Die Bedeutung der Nonverbalen Kommunikation

Haarberührung und Taktile Signale: Der Sinn der Berührung
Blickvermeidung und erneuter Blickkontakt: Die Psychologie des Zögerns
Dialoge als Fenster zur Persönlichkeit: Psychologische Tiefe im Gespräch

Humor als sozialer Kitt: Die Rolle der Lachforschung

Fazit: Einblicke aus der Wissenschaft für ein Erfolgreiches Date
Altman, I., & Taylor, D. A. (1973). Social penetration: The development of interpersonal relationships. Holt, Rinehart and Winston.
Grammer, K., Kruck, K., Juette, A., & Fink, B. (2000). Nonverbal behavior as courtship signals: The role of control and choice in selecting partners. Evolution and Human Behavior, 21(6), 371-390.
Hertenstein, M. J., Holmes, R., McCullough, M., & Keltner, D. (2009). The communication of emotion via touch. Emotion, 9(4), 566-573.
Keltner, D., & Haidt, J. (1999). Social functions of emotions at four levels of analysis. Cognition & Emotion, 13(5), 505-521.
Martin, R. A. (2007). The psychology of humor: An integrative approach. Academic Press.
van Berkum, J. J. A. (2008). Understanding Sentences in Context: What Brain Waves Can Tell Us. Current Directions in Psychological Science, 17(6), 376–380.
Ablehnung tut weh, besonders wenn wir keine Ahnung haben, was schiefgelaufen ist.
Im einen Moment fühlen wir uns einem Menschen nah, im nächsten ist plötzlich Funkstille. Die Person verschwindet aus unserem Leben, ohne Erklärung, ohne Warum, reagiert weder auf Nachrichten noch Anrufe. Sie ist wie vom Erdboden verschluckt.
Dieses Verhalten nennt man Ghosting.
Wikipedia beschreibt den Begriff Ghosting einen „vollständigen Kontakt- und Kommunikationsabbruch ohne Ankündigung.“ Wikipedia (Ghosting (Beziehung) – Wikipedia)
In anderen Worten: Ghosting ist eine Form der sozialen Ausgrenzung, die auftritt, wenn jemand eine Beziehung beendet, indem er jeglichen Kontakt abbricht.
Der Begriff wird im Allgemeinen in Bezug auf eine romantische Beziehung verwendet, aber er kann sich theoretisch auf jedes Szenario beziehen, in dem der Kontakt unerwartet abbricht, einschliesslich Freundschaften und Familienbeziehungen.
Der Begriff „Ghosting“ wurde vor etwa sieben Jahren zusammen mit dem Anstieg des Online-Datings zum Mainstream. 2015 wurde der Begriff in das Collins-Wörterbuch aufgenommen.
Obwohl es sich also um einen recht neuen Begriff handelt, existiert das Verhalten rund um das Ghosten schon lange vor dem digitalen Zeitalter. Früher haben sich Ghosterinnen vielleicht mit dem klassischen Satz „Schatz, ich gehe mal eben Zigaretten holen“ aus dem Staub gemacht.
Heute glänzen Ghosterinnen ebenso mit digitaler Abwesenheit. Handynummern oder Social Media Profile sind nicht mehr erreichbar, wir wurden blockiert – mit einem Klick aus dem Leben gelöscht.
Aber warum ghostet jemand überhaupt?
Wenn uns eine Person ohne jegliche Erklärung oder einen ersichtlichen Grund verlässt und verschwindet, suchen wir den Grund oft bei uns selbst. Dabei sagt das Ghosting offensichtlich mehr über die Ghosterin und ihren Charakter aus. In vielen Fällen ist es ein Ausdruck eines geringen Selbstwertgefühls und damit die Angst, in einen möglichen Konflikt mit uns zu geraten. Auch Angst vor Bindung oder den eigenen Gefühlen spielen oft eine Rolle, warum sich jemand zum Ghosting entscheidet.
Die Gründe sind vielfältig und reichen von Selbstschutz über Bequemlichkeit bis hin zu Bindungsangst und dem Wunsch, den anderen nicht verletzen zu wollen.
Ghosting ist praktisch, denn man umgeht unangenehme Situationen wie Trennungsgesprächen und Konfrontationen.
Vor allem egoistische Menschen, Gaslighter (siehe Gaslighting – Wikipedia ) oder Narzissten (siehe Narzissmus – Wikipedia) wenden diese Methode an, um eine Person schnell, vermeintlich konfliktlos und bequem abzuservieren.
Was macht es mit uns, wenn wir geghostet werden?
Ghosting verletzt und hinterlässt eine Menge Selbstzweifel. Das Wichtigste ist, die Schuld nicht bei sich selbst zu suchen.
Ja, es tut weh, wenn wir plötzlich ignoriert werden. Da ist Liebeskummer und Herzschmerz vorprogrammiert. Das Gefühl, keine Kontrolle über die Situation zu haben. Das Gefühl, dass die Ghosterin die Macht über uns hat.
Wenn man zum ersten Mal geghostet wird, kann es sich fast wie ein plötzlicher Verlust oder Trauer anfühlen. Wir sind schockiert und leugnen, denken Dinge wie „vielleicht hat sie meine Nachricht nicht gesehen“. Dann verspüren wir oft Wut.
Ghosting ist schädlich für unsere Psyche.
Wir öffnen uns einer Person, die uns dann plötzlich und wortlos ignoriert. Wir wollen eine Erklärung, für das was passiert ist. Ghosting führt zu eigenen Zuschreibungen, Selbstzweifel und ist eine seelische Strafe.
Warum tut Ghosting so weh? YouTube Video
Ja die gibt es, auch wenn sie nicht einfach zu erkennen sind. Es gibt aber einige Persönlichkeitsmerkmale, die uns helfen können, frühzeitig auf die Situation zu reagieren.
Laut einer Studie ghosten gerade die Menschen, die Konflikte und unangenehme Gespräche möglichst umgehen wollen.
Auch ängstliche Menschen neigen zum Ghosten, denn oft fürchten sie Folgen einer Trennung.
Nach dem Motto “Wer schon einmal geghostet hat, der ghostet wahrscheinlich auch wieder” können wir bereits bei den ersten Dates vorfühlen, ob sie uns von früheren Bekanntschaften erzählt, die ganz plötzlich endeten und dies hinterfragen. Auch können wir uns Fragen stellen wie: Sagt die andere öfters Dates kurzfristig und ohne Begründung ab? Ist sie konfliktfähig? Kann man mit ihr einen Streit austragen oder taucht sie danach erstmal für eine Woche unter?
Es gibt sicherlich gewisse Situationen, in denen es ratsam ist, eine Person zu blockieren oder den Kontakt abzubrechen. Dies ist immer dann der Fall, wenn ein Kontakt der eigenen Gesundheit oder Psyche schadet. Z.B., wenn wir Opfer von Gewalt, Beleidigung oder Bedrohung werden.
Die Dating App Tinder hat diese Thematik sogar in den Grundregeln festgehalten:
Befinden wir uns in solch einer Situation ist es ratsam, der anderen Person anzukündigen, dass man den Kontakt einstellen wird und darum zu bitten, uns nicht weiter zu kontaktieren.

Hab keine Angst, dass das Problem alleine bei dir liegt und höre mit den Selbstvorwürfen auf! Du wurdest höchstwahrscheinlich Opfer empathieloser Feigheit.
Es kann und es darf weh tun, du solltest daher deinen Gefühlen einen Raum geben und sie zulassen. Natürlich können sich auch die Gedanken immer wieder um die Fragen kreisen „warum?“, „wie konnte es dazu kommen?“. Aber egal wie oft du darüber nachdenkst, du wirst nie Gewissheit finden und das Verhalten der anderen Person nicht erklären können.
Klar, dass die Person ihr Telefon verloren hat oder sehr beschäftigt ist, ist möglich.
Aber wenn jemand wirklich mit dir reden will, wird sie einen Weg finden. Wenn nicht, Schlussstrich ziehen und move on!
Verschwende keinen einzigen Moment damit, die Person zu stalken, um nach Antworten darauf zu suchen, ob sie wirklich an dir interessiert ist oder nicht. Wenn sie es wäre, wäre sie da und gar nicht erst verschwunden.
Das Leben ist kurz und die Zeit ist kostbar. Investiere deine Zeit also besser in dich und dein eigenes Selbstbewusstsein. Triff dich mit guten Freunden, erzähle ihnen, was passiert ist und bringe dich auf andere Gedanken. Und stelle dir die Frage, ob du so eine Person wirklich in deinem Leben haben möchtest. Eine Person, die dich ohne ein Wort einfach zurücklässt. Dich im Stich lässt.
Sei also dankbar, dass diese Person aus deinem Leben verschwunden ist, denn so etwas brauchst du wirklich nicht.
Und das Wichtigste: Du wirst darüber hinwegkommen und wieder glücklich sein!
Jennifer Brütsch für lesbianchic.de
Viele Krankenkassen thematisieren Ghosting inzwischen auch auf Ihren Websites und geben Tipps und Hilfestellungen.
Weitere Links:
https://www.conflict-manager.com/ghosting
https://www.gofeminin.de/liebe/ghosting-s1524168.html
]]>Als menstruierender Mensch gestehe ich, dass die Periode für mich ziemlich lästig ist. Aber ich lerne immer mehr, sie als Chance anzusehen, um meinen Körper besser kennenzulernen. Sie kann uns jeden Monat ein Update über unseren Gesundheitszustand geben, wenn wir die Farbe der Menstruationsblutung aufmerksam beobachten und richtig deuten.
Die Menstruationsblut Farbe und Konsistenz lassen sich übrigens leichter und eindeutiger bestimmen, wenn du eine Menstruationstasse verwendest. Ich persönlich bin eine begeisterte Anwenderin und Verfechterin der Menstruationstasse. Im Vergleich zu Einwegbinden oder Tampons sind sie eine deutlich umweltfreundlichere und komfortablere Option. Außerdem sparen sie auf Dauer Geld und lassen sich super einfach anwenden.
Auch auf wiederverwendbaren Slipeinlagen aus hellem Stoff lässt sich die Menstruationsblut Farbe gut erkennen.
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Wenn Blut dem in der Luft enthaltenen Sauerstoff ausgesetzt ist, oxidiert es und färbt sich dadurch allmählich braun. Dass das Periodenblut in deiner Slipeinlage nach einigen Stunden bräunlich erscheint, ist also völlig normal. Wenn du Rückschlüsse auf deine Gesundheit und deinen Körper ziehen möchtest, dann orientiere dich immer an der Farbe frischen Menstruationsblutes.
Die Farbe wird hauptsächlich durch den Hormonspiegel beeinflusst. Da dieser sich im Verlauf unseres Zyklus verändert, variiert in der Regel (hehe, Wortwitz) auch der Rotton des Blutes. Schwankungen sind also ganz normal. Bedenklich ist es eher, wenn deine Periode konstant ungewöhnlich hell oder dunkel erscheint.
In den Wechseljahren, wenn die Geschlechtshormone Östrogen und Testosteron Achterbahn fahren, sind Unregelmäßigkeiten beim Zyklus keine Ausnahme.
Auch Gewebereste und Schleimfäden der abgestoßenen Gebärmutterschleimhaut werden mit dem Menstruationsblut ausgeschwemmt. Häufig sind Frauen, die von Tampons auf Menstruationstassen umsteigen, von dieser Entdeckung erst einmal irritiert. Das ist aber kein Grund zur Sorge, sondern völlig normal.
Achtung: Wenn das Blut über die gesamte Dauer der Periode klumpig ist oder die Menge des Gerinnsels dir Sorge bereitet, solltest du dich vorsichtshalber von einer Gynäkologin oder einem Gynäkologen untersuchen lassen.
Geht ein erhöhter Ausfluss von Geweberesten mit starken Unterleibskrämpfen einher, kann das auf eine Endometriose hindeuten. Auch Myome kommen häufiger vor als gedacht, verursachen aber nicht immer spürbare Symptome.
Braunes Menstruationsblut ist ein Zeichen für eine eher schwache Periode. Das Blut fließt langsamer und hat darum mehr Zeit, mit Sauerstoff zu reagieren. Besonders häufig passiert das gegen Ende deiner Tage. Auch morgens kann es eine bräunliche Färbung aufweisen, weil du die Nacht über in der Horizontalen gelegen hast und das Blut dadurch langsamer geflossen ist.
Erscheint das Blut während der Periode kurzzeitig schwarz und dickflüssig könnte das daran liegen, dass dein Körper gerade einen großen Anteil der Gebärmutterschleimhaut ausschwemmt. Kein Grund zur Sorge. Nur wenn dies über einen Zeitraum von mehreren Tagen auftritt und / oder von Schmerzen begleitet wird, solltest du ärztlichen Rat einholen.
Wenn dein Periodenblut dunkelrot ist, kann das auf einen vergleichsweise hohen Östrogenspiegel hindeuten. Da der Körper in diesem Zustand häufig auch eine dickere Gebärmutterschleimhaut aufbaut, mag es sein, dass dein Körper in den ersten Tagen deiner Periode dunkle Klumpen ausschwemmt.
Solange die Menge der Gewebereste im Menstruationsblut nicht überhandnimmt, brauchst du dir keine Gedanken zu machen.
Eine satte, leuchtend rote Farbe gilt als „normal“ für Menstruationsblut und zeigt an, dass in deinem Körper alles in Ordnung ist. Insbesondere am ersten und am letzten Tag deiner Periode ist es aber auch absolut okay, wenn der Rotton variiert.
Eine hellrote Färbung gilt als Zeichen für einen niedrigen Östrogenspiegel. Ob das bei dir der Fall ist, erkennst du auch an möglichen Begleitsymptomen: Scheidentrockenheit oder vermehrter dickflüssiger Ausfluss, erhöhte Infektanfälligkeit der Scheide und der Harnwege, häufiger Harndrang, Reizbarkeit und Nervosität, Schlafstörungen, Konzentrationsschwäche und dünner werdendes Haar. Falls du einige dieser Anzeichen bei dir entdeckst, ist es definitiv Zeit für einen Check-up beim Frauenarzt bzw. der Frauenärztin.
Auch bei Frauen mit extrem niedrigem Körperfettanteil (z.B. Leistungssportlerinnen oder Betroffene von Essstörungen und Mangelernährung) kann die Periode sich mitunter auf eine helle Schmierblutung reduzieren und in extremen Fällen sogar ganz ausbleiben.

Falls du gerade versuchst, schwanger zu werden, hältst du vermutlich nach einer Einnistungsblutung Ausschau, die zwischen dem fünften und dem zwölften Tag nach der Befruchtung der Eizelle auftreten kann. Wenn eine Eizelle sich in der Gebärmutter einnistet, können dabei kleine Blutgefäße platzen, die eine leichte Schmierblutung verursachen. Solltest du dabei ein Ziehen oder leichte Schmerzen spüren, ist das nicht ungewöhnlich.
Wenn die Blutung sehr gering ist und maximal 2 Tage andauert, spricht das für den Beginn einer Schwangerschaft. Die Farbe der Einnistungsblutung ist entweder hellrot oder braun, nie mittel- oder tiefrot. Außerdem sollte sie keine Gewebereste oder Gebärmutterschleimhaut enthalten.
Wenn die Blutung stark ist und von Krämpfen und Gewebeausfluss begleitet wird, könnte es sich um eine Fehlgeburt handeln. In diesem Fall solltest du sofort einen Arzt aufsuchen. Auch wenn die Blutung länger als 2 Tage anhält oder von Symptomen wie Fieber begleitet wird, brauchst du medizinischen Rat.
Mein Frauenarzt sagte mir einmal, er habe beobachtet, dass der psychische Zustand sich bei den meisten seiner Patientinnen auch auf den Zyklus auswirke. Ich finde das faszinierend und zugleich auch ein bisschen beängstigend.
Stress, Trauer, Kummer, unterdrückte Ängste und Traumen ziehen also an unserer Gesundheit nicht spurlos vorüber. Durch Auffälligkeiten während unserer Periode kann unser Körper uns erste Warnsignale geben. Das gibt uns die Möglichkeit, unsere Situation zu verändern und uns ggf. Hilfe zu holen.
Darum mein Tipp: Sei gut zu dir. Behandle dich selbst wie einen kostbaren Schatz und mache deine innere, seelische Ausgeglichenheit zu einer Priorität. Achte aufmerksam darauf, was dein Körper dir sagt, und geh im Zweifelsfall einmal mehr zur Vorsorgeuntersuchung, als einmal zu wenig.
]]>Dann kam auch noch Sigmund Freud auf die Idee, uns kollektiven Penisneid anzudichten. Seiner Theorie nach würden wir irgendwann zwischen dem dritten und fünften Lebensjahr selbst merken, dass uns da unten etwas fehle und wir ein eindeutiges Defizit gegenüber unseren Vätern hätten. Daraufhin entstehe dann in uns der Drang, das Fehlen eines männlichen Geschlechtsteils zu kompensieren, sei es durch einen Kinderwunsch oder das Adaptieren männlicher Verhaltensmuster.
Das Bild der eingeschränkten und frustrierten Frau, die sexuell nichts auf die Reihe bekommt, außer sich passiv von einem Mann penetrieren zu lassen, ist historisch gewachsen und auch heute noch in vielen Köpfen präsent.
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Kein Wunder, dass Penetration unter Lesben und Feministinnen so heftig diskutiert wurde und wird. Wir wollen auf gar keinen Fall dem frauenfeindlichen, phallozentrischen Klischee in die Hände spielen. Wer sich einen Strap-on umbindet oder es seiner Freundin mit einem Dildo besorgt, gibt Freud und den anderen alten weißen Cis-Männern damit irgendwie recht – oder???
Nein, inzwischen ist die Szene deutlich gelassener geworden und richtet sich nicht mehr so sehr danach, was das Patriarchat über uns denkt. Wir müssen niemandem etwas beweisen. Was immer beiden Partnerinnen gefällt, ist absolut okay, erlaubt und gewünscht. Und falls ein Freudiander oder auch der Heinz-Uwe vom Stammtisch in Hinter-Oberwolfenbüttel eine andere Meinung zu Dildos vertreten, können die sie sich sonstwo hinschieben.
Ein Love Toy ist eben kein richtiger Penis und zum Liebemachen haben Frauen auch noch nie einen gebraucht. Punkt.

Wie Penetration funktioniert, muss an dieser Stelle natürlich nicht erklärt werden. Allerdings gibt es ein paar Kniffe, um das Rein-Raus interessanter zu gestalten.
Welche Spielzeuge stehen uns zur Verfügung?
Die Erotik Industrie hat unzählige Produkte erfunden, die alle denselben Zweck erfüllen, dabei aber unterschiedliche Vorzüge besitzen. Dildos und Vibratoren gibt es in allen denkbaren Farben und Formen müssen optisch überhaupt nicht an einen Penis erinnern. Hier ein paar Beispiele, die es uns besonders angetan haben:
Rabbit-Vibratoren besitzen am Schaft einen kleinen Ausläufer, der zusätzlich die Klitoris stimuliert. Tipp: Anstatt den Vibrator nur rein und raus zu schieben, kannst du zwischendurch auch leicht kreisende Bewegungen ausführen. So erreichst und erregst du die Nerven der Scheidenwand.
Gewichtete Vaginalkugeln können nicht nur zum Lustgewinn, sondern auch gut fürs Beckenbodentraining verwendet werden.
Vibro-Eier sind besonders neckische kleine Biester. Der eiförmige Vibrator kommt mit einer Fernbedienung, die eine Reichweite von mehreren Metern besitzt. Du kannst ihn überall tragen, ob im Schlafzimmer, im Club oder, wenn du dich traust, sogar an einem öffentlichen Ort, und deiner Partnerin die Fernbedienung überlassen. Nach dem gleichen Prinzip gibt es auch vibrierende Anal Plugs.
Das am häufigsten verarbeitete Obermaterial in Sexspielzeug ist medizinisches Silikon, doch es gibt auch Toys aus Glas, Metall oder Keramik.
Für geübte Gespielinnen und solche, die es werden wollen, gibt es Doppeldildos. Die können zum Beispiel beim Scissoring zum Einsatz kommen, oder auch in der Reverse-Doggy Position. Dabei gehst du auf alle Viere und wendest deiner Partnerin dein Hinterteil zu. Sie kann sich dabei in die gleiche Position begeben oder auch mit gespreizten Beinen auf dem Rücken liegen, während ihr den Dildo zugleich einführt. Damit das funktioniert, ist es wichtig, beim Stoßen einen gemeinsamen Rhythmus zu finden und sich auf die gleiche Intensität zu verständigen. Wenn die Position es zulässt, könnt ihr den Dildo am Anfang in der Mitte festhalten.

Der Anblick einer Frau mit Umschnalldildo besitzt einen ganz eignen, erotischen Reiz. Den Strap-on schnallst du dir an einem Geschirr um die Hüfte. Damit kannst du deine Partnerin in allen denkbaren Stellungen des Kamasutra hernehmen, egal ob ihr auf Blümchensex in Missionarsstellung, auf wilde Verrenkungen oder harte Nummern steht. Es gibt Modelle mit eingebauten Vibrations-Motoren oder auch mit zusätzlich nach innen gerichteten Dildos, damit ihr beide gleichzeitig etwas davon habt.
Übrigens lassen auch immer mehr Männer sich von ihren Partnerinnen anal mit Strap-ons verwöhnen. Der Umschnalldildo feiert Einzug in viele Hetero-Schlafzimmer, aber das nur als Fun Fact am Rande.
Beim Liebesspiel mit einem Strap-on empfiehlt es sich, ausreichend Gleitgel benutzen. Bedenke auch, dass du in dem umgeschnallten Penis kein Gefühl besitzt (auch wenn es dir zeitweise vielleicht so vorkommen mag). Um deiner Partnerin nicht versehentlich wehzutun, solltest du also für den Anfang behutsam vorgehen und dich, wenn du die Intensität erhöhst, immer wieder rückversichern, dass es sich für sie gut anfühlt.
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Denk unbedingt daran, deine Spielzeuge nach jedem Gebrauch mit 70%-igem Alkohol zu desinfizieren und anschließend noch mit warmem Wasser abzuwaschen. Benutze während des Liebesspiels ein Kondom und erneuere es während des Aktes immer dann, bevor das Love Toy die Körperöffnung wechselt. ;-) Auf diese Weise beugst du Infektionen vor. Play safe!
Du bist im Bett übrigens in keiner Weise auf Hilfsmittel angewiesen. Um die Spielart des Penetrierens zu meistern, braucht es weder Vibrator noch Dildo oder Gurke oder irgendetwas, das entfernt an ein männliches Geschlechtsteil erinnern könnte. (Ha, nimm das, Freud!)

Deine Hände sind schon alles, was du benötigst, um deine Partnerin zu befriedigen. Als Upgrade zu gutem Oralsex kannst du deine Freundin mit zwei Fingern verwöhnen.
Nur zu, trau dich! Du kannst dabei praktisch nichts falsch machen, solange ihr euch einander offen mitteilt und euch Feedback gebt, wie ihr es gern mögt. Tiefer, schneller oder langsamer stoßen, ein Finger mehr oder weniger? Das ist alles Sache der persönlichen Vorliebe, darum gibt es kein allgemeingültiges Erfolgsrezept.
Wenn du Zeige- und Mittelfinger in die Vagina einführst, kannst du mit dem Daumen zusätzlich die Vagina deiner Partnerin stimulieren. So hast du die andere Hand für ihre Brüste frei und kannst obendrein den Blickkontakt halten, während sie kommt.
Versuch auch mal, die Finger im Inneren der Vagina langsam anzuwinkeln oder zu spreizen und beobachte, wie deine Liebste darauf reagiert.
Gaaaanz wichtig: Vorher gründlich Hände waschen und Fingernägel kurzschneiden!
In Pornos sieht man Darstellerinnen teilweise die ganze Faust in der Vagina ihrer Gespielinnen versenken. Manche Frauen stehen darauf, aber Fisting ist riskant sollte nicht dein angepeiltes Ziel sein.
Falls du es ausprobieren möchtest, hol auf jeden Fall vorher immer das Einverstänsnis deiner Partnerin ein und warte, bis ihre Erregung ein fortgeschrittenes Stadium erreicht hat. Erst bei maßgeblicher körperlicher Erregung dehnen sich die Muskeln da unten weit genug aus, um alle fünf Finger schmerzfrei in die Vagina einführen zu können.
Benutze dabei viel Gleitgel! Forme deine Hand beim Einführen zu einem Zylinder (Fingerspitzen strecken und zusammenpressen) und balle sie erst dann langsam zur Faust, wenn du drinnen bist.

Die G-Zone, benannt nach dem deutschen Gynäkologen Ernst Gräfenberg, befindet sich etwa drei bis fünf Zentimeter vom Scheideneingang entfernt aufseiten der Bauchdecke. Die Zone ist in etwa so groß wie eine Geldmünze und fühlt sich leicht rauh und schwammig an.
Gräfenberg untersuchte, wieso viele seiner Patientinnen Probleme hatten, durch vaginale Stimulation zum Orgasmus zu kommen. Dabei stellte er die Theorie auf, dass der G-Punkt eine der am meisten ausgeprägten erogenen Zonen sei und zu intesiven, langanhaltenden Orgasmen verhelfen könne. Tatsächlich gibt es kleine Vibratoren, die nur auf die Stimulation der G-Zone ausgelegt sind.
Allerdings reagieren Frauen sehr unterschiedlich auf die Berührung der G-Zone. Manche kommen dadurch tatsächlich schneller zum Orgasmus, für andere fühlt es sich einfach nur an, als müssten sie dringend pinkeln. Schließlich liegt der G-Punkt direkt unter der Harnblase.
Vaginale Orgasmen sollen maßgeblich mit der Stimulation der AFE-Zone (engl. Anterior Fornix Erogenous Zone / dt. Vordere-Gewölbebogen-Erogene-Zone) zusammenhängen. Das legt zumindest die Fallstudie ihres Entdeckers Chua Chee Ann nahe. Der Gynäkologe soll die AFE-Zone, oder auch kurz A-Zone, zufällig während der Untersuchung einer Patientin entdeckt haben.
Die A-Zone liegt, je nach Körpergröße und individueller Anatomie, etwa 9 – 12cm innerhalb der Vagina aufseiten der Bauchdecke, kurz vor dem Muttermund (auf der letzten Abbildung grün markiert).

Besonders Frauen, die Schwierigkeiten haben, beim Sex feucht zu werden und Lust durch Penetration zu empfinden, sollen dank der A-Zone überraschend lustvolle Ergebnisse erzielen. So berichtet Chua Chee Ann in seiner Studie, an der 270 Probandinnen teilnahmen, dass ein Drittel davon bereits nach wenigen Minuten einen intensiven Orgasmus erlebte. Manche Teilnehmerinnen, denen es vorher schwerfiel, Erregung zu spüren, gelangten durch die gezielte Stimulation der A-Zone sogar zu Multiplen Orgasmen. Alle Frauen wurden dabei schnell sehr feucht und erreichten ein hohes Erregungslevel.
Um die A-Zone ausfindig zu machen, kannst du dich mit den Fingern an der vorderen (der Bauchdecke näher liegenden) Scheidenwand deiner Geliebten vorantasten. Am G-Punkt vorbei und in Richtung Muttermund. Kombiniere nun sanften Druck mit einer behutsamen Komm-her-Bewegung, bei der du deine Finger abwechselnd anwinkelst und streckst. Selbst wenn du die A-Zone nicht gleich findest, wird deine Partnerin dieser Technik definitiv etwas abgewinnen können.
Du kannst die AFE-Zone auch durch Penetration mit einem Sextoy oder einem Strap-on erreichen, allerdings ist es deutlich kniffliger, mit Hilfsmitteln den richtigen Spot zu erfühlen. Beim Spiel mit dem Umschnalldildo erreichst du den A-Punkt am besten in a tergo („von hinten“) Positionen, also zum Beispiel Doggy Style oder in der Löffelchenstellung.
Sowohl beim G-Punkt als auch bei der AFE-Zone handelt es sich nicht um klar abgegrenzte Punkte, sondern eher um Bereiche, die bei jeder Frau unterschiedlich ausgeprägt sein können. Für manche mag die Stimulation zu langanhaltenden Super-Orgasmen führen, während andere dabei nur unangenehmen Druck verspüren.
Vielleicht merkt ihr beim Spielen mit Doppel- oder Umschnalldildos, dass ihr überhaupt nicht darauf steht und euch stattdessen lieber auf eur Fingerspitzengefühl verlassen möchtet. Auch das ist fein!
Wir empfehlen dir, alle möglichen Erwartungen loszulassen, während du den Körper deiner Partnerin mit offenen Sinnen erkundest. Betrachte Penetration beim Sex als Experiment, bei dem es mehr als nur einen möglichen Ausgang gibt. Was auch immer ihr beim Probieren entdeckt, Spaß ist garantiert. ;-)
]]>In diesem zweiten Teil des Lesben-Sex Reports widmen wir uns der Tribadie. Dabei handelt es sich um einen Oberbegriff für Sexstellungen, die alle eines gemeinsam haben: Sie erzeugen Lust durch Reibung.
Viele sagen, Tribadie sei eine Spielart, die nur in Pornos vorkomme und von Lesben nicht wirklich häufig praktiziert werde. Stimmt nicht. Ich kenne Frauen, die Tribadie viel mehr abgewinnen können als Oralsex.
Wenn man einmal darüber nachdenkt, erscheint das eigentlich logisch. Wir konditionieren unseren Körper größtenteils schon in der Pubertät darauf, was wir später erregend finden. Viele junge Mädchen entdecken ihre Sexualität, indem sie sich an etwas reiben, zum Beispiel ein Kissen zwischen die Beine klemmen, die Hüften bewegen und so ihre Klitoris stimulieren. Für viele zahlt diese Technik sich auch in späteren Jahren noch aus.
Der Begriff Tribadie, oder auch Tribadismus, entstand bereits im Antiken Griechenland, rief damals aber völlig andere Assoziationen hervor.
Als Tribade bezeichente man damals abwertend eine Frau mit maskulinen Eigenschaften, von der man annahm, ihre Klitoris sei auf die Größe eines Penis angewachsen und erlaube es ihr, andere Frauen (und wahlweise auch Männer) damit zu penetrieren.
Wie ist diese Vorstellung von einer Frau mit erigierter Hyper-Klitoris bloß entstanden?! Ich stelle es mir in etwa so vor:
Es ist ein warmer Sommerabend in Griechenland v. Chr. Ein Mann, vielleicht ein Staatsbeamter, kommt nach einem langen Tag des Debattierens nach Hause. Während er durch die Säulenhalle seiner Villa schreitet, freut er sich darauf, sich von seiner zwanzig Jahre jüngeren, wunderschönen Frau im Ehebett beglücken zu lassen. Doch als er das gemeinsame Schlafzimmer betritt, liegt seine Frau gerade stöhnend unter einer anderen Frau und reibt ihre Vulva am Oberschenkel ihrer Geliebten.
Die einzige Sextechnik, die der Staatsbeamte auf dem Schirm hat, ist Penetration. Das gute alte Rein-Raus hat sich schließlich auch unter Männern schon immer bewährt. Allerdings braucht es dazu ja einen Penis. Dass Frauen miteinander Sex haben können, erscheint ihm vollkommen abwegig – es sei denn…
So oder so ähnlich könnte es gewesen sein. Wäre ja nicht das erste Mal, dass die Alten Griechen dem weiblichen Körper sowas wie perverse Superkräfte andichten. ;-)
Später, in unserer zunehmend von christlichen Moralvorstellungen geprägten Gesellschaft, diente Tribadie als Sammelbegriff für heidnische, unchristliche Sexualpraktiken zwischen Frauen. Lesben nannte man abschätzig Tribaden.
Tribadie ist abgeleitet vom griechischen Wort tribein, was reiben bedeutet.

Dazu gehört beispielsweise das populäre scissoring. Diese Sexstellung hat ihren Namen daher, weil sie an die ineinander verkeilten Schenkel zweier Scheren erinnert. Dabei reibst du deine Klitoris an der deiner Partnerin, sodass ihr gemeinsam zum Höhepunkt gelangen könnt. Nach einem ausgiebigen Vorspiel, wenn ihr beide feucht seid und sich genügend „Gleitmittel“ zwischen euch befindet, kann die Scheren-Position ihr volles Potenzial entfalten.
scissoring ist übrigens eine gute Position, um einen Doppeldildo oder einen Vibrator zwischen euch zu positionieren.
Achtung, eine stoppelige Vagina wird beim scissoring schnell zur juckenden Angelegenheit. Du solltest dich entweder vorher glatt – oder überhaupt nicht rasieren.
Der größte Nachteil: scissoring ist anstrengend!
Außerdem ist es ziemlich schwer, die Bewegungen so zu synchronisieren, dass beide Klits etwas davon haben. Ob scissoring dich zum Orgasmus bringt, hängt auch von der Anatomie deiner Vagina ab. Also stress dich nicht. Falls scissoring sich für dich und deine Parterin nicht gut anfühlt, wendet euch einer anderen Spielart zu.
Weniger schweißtreibend ist die Reiterinnen-Stellung: Deine Partnerin liegt auf dem Rücken, ein Bein leicht angewinkelt. Du setzt dich auf ihren Oberschenkel und reibst dich an ihr. Riesiger Vorteil: Deine Geliebte hat beide Hände frei und kann sich deinen Brüsten widmen. Tauscht dabei regelmäßig die Rollen.
Du kannst dich auch wahlweise am Knie, an der Hüfte oder der offenen Hand deiner Angebeteten reiben. Probiert einfach so viel wie möglich aus und wechselt euch ab, um herauszufinden, welche Position euch am angenehmsten ist.
Tipp: Wenn du eine Menstruationstasse nutzt, kannst du auch problemlos Sex während deiner Periode haben.
Vorsicht! Da es bei der Tribadie zum Austausch von Körperflüssigkeiten kommen kann, besteht hier die Gefahr, sich mit sexuell übertragbaren Krankheiten anzustecken. Always love safe.
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]]>Willkommen zur ersten Lektion unseres Lesben-Sex Reports. Darin wenden wir uns dem Thema Cunnilingus zu. Der Begriff “Cunnilingus” kommt aus dem Lateinischen: „Cunnus“ bedeutet soviel wie „weibliche Scham“, „lingua“ bezeichnet die Zunge. Es geht also darum, die Zunge nach allen Regeln der Kunst zwischen den Beinen einer Frau einzusetzen, um sie zum Orgasmus zu bringen. Wie man sie vor Lust zum Schreien bringt, verraten wir dir jetzt.
Wusstest du, dass 30% der Frauen den Unterschied zwischen Vulva und Vagina nicht kennen? Viele sind sich nicht einmal sicher, wo genau sich ihre eigene Harnröhrenöffnung befindet. Es ist verblüffend, wie sehr wir uns mitunter für das eigene Geschlecht schämen.
Dania Schiftan, Psychotherapeutin und Autorin des Ratgebers Coming Soon – Orgasmus ist Übungssache, meint, dass Mädchen ihr Geschlecht meist später entdecken und weniger intensiv erkunden als Jungen. Das liege unter Anderem daran, dass jeder Junge seinen Penis deutlich sichtbar vor Augen habe und ihn mehrmals täglich unvermeidlich berühren müsse, zum Beispiel beim Pinkeln oder beim Überstreifen der Hose. Die Vagina hingegen sei versteckt, darum entziehe sie sich der Aufmerksamkeit.
Hinzu komme, dass Selbstbefriedigung bei Mädchen stärker stigmatisiert werde als bei Jungen, von denen man im pubertären Alter gerade zu erwarte, dass sie masturbierten.
Bevor du also dort unten auf Schatzsuche gehst, solltest du zuerst die Karte studieren. Wenn du möchtest, kannst du dich auch über einen Spiegel hocken und dich selbst erkunden.

Übrigens – der Teil des Geschlechts, der von außen sichtbar ist, heißt Vulva. Die Vagina ist das, was innen liegt: ein Muskelschlauch, der auch Scheide genannt wird und sich bei der Geburt eines Kindes extrem weit dehnen kann.
Wenn du dich selbst anschaust oder das erste Mal zwischen den Beinen deiner Freundin liegst, ist es wichtig dass du dabei keine Erwartungen an das äußere Erscheinungsbild der Vulva knüpfst.
Die Klitoris kann sich zwischen Hautfalten verstecken oder deutlich hervortreten. Die inneren Schamlippen können zwischen den äußeren hervorragen, ebenso gut aber auch vollständig von ihnen bedeckt sein. Jede Frau sieht anders aus, es gibt keine Norm und kein Schönheitsideal.
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Auch wenn du beim Cunnilingus die gesamte Vulva einbeziehst, ist die Klitoris das Zentrum der Aufmerksamkeit. Der Schlüssel zu einem guten Cunnilinguns liegt darin, den Kitzler richtig darauf vorzubereiten.
Die Klitoris ist hochempfindlich. Allein der sichtbare Teil, die Eichel, besitzt rund 8000 Sinneszellen. Außerdem befinden unter der Haut noch die Klitoriswurzel und die Klitorisschenkel, die hufeisenförmig zu beiden Seiten um die Vulva liegen. Falls deine Partnerin nicht körperlich erregt ist, kann es passieren, dass sie die Berührung als unangenehm oder sogar schmerzhaft wahrnimmt.
Darum solltest du dir Zeit für ein sanftes Vorspiel nehmen. Du kannst sie am ganzen Körper küssen und ihre Nippel mit deinen Händen oder deinem Mund verwöhnen. Du kannst deine Zungenspitze um die Öffnung ihrer Vagina kreisen lassen, an der Innenseite ihrer Oberschenkel knabbern oder vorsichtig über die Klitoris streichen. Beobachte genau ihre Reaktion. Erst wenn sie ganz feucht ist und ihre Vulva sich durch die gesteigerte Durchblutung etwas dunkler färbt und anschwillt, solltest du mit dem Cunnilingus richtig loslegen.

Regel Nummer 1 ist: Hör auf deine Partnerin. Sag ihr ganz offen, dass du sie lecken willst und frag sie, ob sie bereit dafür ist. Das ist nicht nur verdammt heiß, es festigt auch das Vertrauen zwischen euch.
Bequem und einfach ist es, wenn deine Freundin auf dem Rücken und du zwischen ihren Schenkeln liegst, während du sie leckst. Dabei hast du freien Zugang zu ihren Brüsten.
Super heiß ist die Position 69, bei der ihr ihr euch zeitgleich gegenseitig oral verwöhnen könnt.
Eine andere Spielart ist „Face Sitting“. Dabei hockt sie, wie der Name bereits andeutet, über deinem Gesicht.
Deine Liebste kann dabei aber auch stehen, an einer Wand lehnen, mit gespreizten Beinen auf einem Stuhl sitzen oder ans Bett gefesselt sein. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Erlaubt ist, was beiden gefällt!
Feste Regeln gibt es für die Praktizierung von Cunnilingus eigentlich nicht. Du kannst dich daran orientieren, was bei dir gut funktioniert, wenn jemand dich leckt oder du dich selbst befriedigst.
Denk aber daran, dass jede Frau ihre eigenen Vorlieben hat und auf deine Technik, je nach Stimmung und Position, anders reagieren wird. Bleib mit deiner Aufmerksamkeit darum immer bei deiner Geliebten: Mag sie es, wenn du ihre Klitoris mit der Zunge stimulierst? Steht sie drauf, wenn du daran saugst, vielleicht sogar ein wenig daran knabberst? Treibt es sie in Ekstase, wenn du ihren Scheideneingang leckst oder mit der Zunge in sie eindringst?
Ein guter Cunnilingus lebt von Abwechslung. Probier verschiedene Zungenspiele aus, denn kontinuierliches Rauf-Runter oder ständiges Kreisen wird nach einiger Zeit langweilig.

Wenn deine Partnerin eine fortgeschrittene Erregungsstufe erreicht hat, kannst du die Schamlippen leicht nach oben hin auseinanderziehen, um die Klitoriseichel freizulegen. Stimuliere sie, indem du deine Zunge in ganzer Breite langsam darüber gleiten lässt. Oder lasse deine Zungenspitze in kurzen Bahnen darauf tanzen.
Du kannst die Klitoris auch leicht einsaugen. Steigere allmählich die Intensität und beobachte, wie deine Partnerin darauf reagiert.
Wenn du eine Hand frei hast, verwöhne damit ihre Brüste. Mulitasking braucht zwar etwas Übung, zahlt sich aber auf jeden Fall aus!
Wichtig: Seid nicht schüchtern, redet miteinander! Bitte deine Angebetete, sich dir mitzuteilen. Schneller, langsamer, weiter oben, mach weiter… Am Anfang kostet das etwas Überwindung, doch ihr werdet beide unglaublich davon profitieren.
Nicht empfehlenswert ist die „Schlabbertechnik“ (Kopf zwischen die Beine, Zunge raus, Kopf wild hin und her bewegen). Das sieht man zwar häufig in Pornos, aber glaub mir, das Stöhnen der Darstellerinnen ist nicht echt.
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Ja, die Klitoris ist das Lustzentrum schlechthin. Achte aber darauf, dass du sie nicht überreizt. Das ist für deine Partnerin unangenehm, kann sie vorrübergend taub werden lassen und eurem Liebesspiel ein abruptes Ende setzen. Übe, ganz besonders am Anfang, nicht zu viel Druck auf den Kitzler aus.
Leg möglichst keine Pausen ein, die länger dauern als wenige Sekunden! Wenn du das Erregungslevel nicht konstant hältst und steigerst, fällt es schnell wieder ab und deiner Partnerin vergeht vielleicht die Lust. Du möchtest den Orgasmus hinauszögern? Das kannst du erreichen, indem du die Intensität verringerst oder den Fokus mehr auf die kleinen Schamlippen oder die Vagina legst. Nur weil du dem Kitzler eine Pause gönnst, heißt das nicht, dass du aufhören sollst.
Die Todsünde beim Cunnilingus ist, abzubrechen, während der Orgasmus über deine Partnerin hereinbricht. Während sie kommt, mach unbedingt weiter mit… was immer sie gerade über die Schwelle gebracht hat. Sie wird dir zu verstehen geben, wann es Zeit ist, aufzuhören.
Falls du deinen ersten Cunnilingus noch vor dir hast, fragst du dich vielleicht, welches Geschmackserlebnis auf dich zukommen wird.
Das Scheidensekret wird von der sogenannten Bartholin-Drüse produziert. Der Geschmack ist immer individuell und variiert mit dem Zyklus. Er kann salzig, nussig, leicht metallisch oder auch süßlich sein. Bei manchen Frauen ist er nahezu neutral.
Die Scheide hat von Natur aus einen leicht sauren pH Wert. Das ist gut, denn so werden Keime schnell abgetötet und die Vulva bleibt hygienisch.
Ein fischiger, fauliger Geruch oder Geschmack ist nicht alltäglich und eher ein Hinweis darauf, dass das Milieu der Scheide außer Balance ist. Das könnte zum Beispiel auf eine baktierelle Infektion hindeuten.
Theoretisch besteht das Risiko einer HIV-Infektion auch beim Oralsex zwischen Frauen. Und zwar dann, wenn Menstruationsblut mit HIV in den Mund gelangt oder geschluckt wird.
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Sollten neben HIV weitere sexuell übertragbare Krankheiten involviert sein, besteht ebenfalls ein erhöhtes Risiko. Obwohl nur wenige Fälle einer Übertragung des HI-Virus beim Cunnilingus zwischen Frauen bekannt sind, ist also Vorsicht geboten.
Wer auf der sicheren Seite stehen möchte, kann sich Lecktücher, so genannte „Dental Dams“ – bsp. erhältlich in Drogeriemärkten – kaufen. Dabei handelt es sich um ein Latextüchlein, das auf die Scham gelegt wird. Für weitere Informationen empfehlen wir die Seite der Aids-Hilfe Schweiz (www.aids.ch). Live safe, love safe, girls!
]]>She got me!
Nach monatelanger Enthaltsamkeit (no woman, no cry) hat es gematcht. Beim ersten Date wird mir klar, diese schönen Lippen muss ich küssen. Es fühlt sich wunderschön an, Schmetterlinge fliegen hin und her und meine Knie sind weich. Gerne würde ich dahinschmelzen, bei ihren Berührungen, wie ein ein Stück Schokolade, bei 50 Grad Celsius. Und es passiert, ich hab einen Crush on her. Hilfe, ich bin verknallt,(vgl. Charlie Chaplin, Rede zu seinem 70. Geburtstag: «Als ich mich zu lieben begann») wie soll ich damit den bloß umgehen?
Es gibt durchaus Menschen, die in dieser Situation Ruhe bewahren, mal abwarten, das Gegenüber kennen lernen und sich Zeit nehmen, sich zu nähern, wenn es für beide Past.
Obacht: Ich bin kein ruhiger Mensch, mich trifft es wie einen Blitz direkt in mein Herz. Ich schwanke zwischen himmelhoch jauchzend und zu tode betrübt und sage mir ach, zwei Seelen wohnen in meiner Brust (vgl. Goethe). Mir kommen etliche Gedichte in den Sinn, auch Shakespeare hat hier seinen Platz. Aus Romeo und Julia:
Liebreicher Haß! streitsücht’ge Liebe! Du alles, aus dem Nichts zuerst erschaffen! Schwermüt’ger Leichtsinn! ernste Tändelei! Entstelltes Chaos glänzender Gestalten! Bleischwinge! lichter Rauch und kalte Glut! Stets wacher Schlaf! dein eignes Widerspiel!
Shakespeare: Romeo und Julia

Aus einer Mischung zwischen euphorischen Gefühlen, die in mir beben, Angstzuständen, dass meine liebe nicht erwidert wird, bis zu Selbsthass, dass ich es wieder einmal geschafft habe, so dämlich zu sein mich auf eine einzulassen versuche ich:
Im Zweifelsfall zu: Vertrauen! Wieso das nicht so einfach ist, und wie ihr selbst zu mehr Sicherheit in eurem Leben finden könnt, erfahrt ihr hier.
Urvertrauen hat man oder nicht
Urvertrauen ist in meinen Augen die Gewissheit, dass egal wie es auskommt, es einen Sinn hatte. Sozusagen: Ich kann nicht alles kontrollieren, vieles ist Ungewiss und dies anzunehmen. Zweitens beeinflusst das Urvertrauen auch die Fähigkeit zu lieben und loslassen. Urvertrauen wird in den ersten drei Lebensjahren entwickelt und sitzt im Präfrontalkortex.
Der Gegensatz ist eine überaktive Amygdala (Angstzentrum des Gehirns), die nicht nur die Botenstoffe Noradrenalin und Adrenalin freisetzen, sondern dich richtig in einen Zustand hoher Angst, erhöhter Aufmerksamkeit, schnelleres Atmen und in eine angespannter Körperhaltung bringt. Dein Motto: Fly or Fight! Das Ziel: Survival!

Wenn es nicht klappt: Freeze
Freeze ist eine Abwehrreaktion in einer Situation, wo du keinen Ausweg hast, machtlos und ohnmächtig bist und dir etwas übles angetan wird, wo du nicht entkommen kannst.
Es dient dazu, das ganze einigermaßen zu überleben und wird in der Fachsprache als Dissoziation genannt. Du verlässt deinen Körper und nimmst so all die Schmerzen nicht wahr. Ein starkes zittern ist häufig mit dabei. Du bist taub, du bist stumpf, danach kannst du dich vermutlich nicht an alles, sondern nur Teile was passiert, ist erinnern. Dissoziieren machen auch Tiere, eine Art Todesstarre, sie können sich in der Zeit nicht bewegen. Falls das Tier später aufwacht, schüttelt es sich und damit das Trauma ab und können rel. unbeschadet weiterleben. (vgl. Charlie Chaplin, Rede zu seinem 70. Geburtstag: «Als ich mich zu lieben begann»)
Dissoziation ist keine Geisteserkrankung, sondern ein Mittel des Instinkts, so dass man überleben kann damit. Schwierig und das tragische daran ist, du kannst Retraumatisieren über gewisse dir bekannte oder unbekannte Auslöser und erlebst die Situation wieder. Und bei einer Trauma, etwas was dich verändert hatte, sprich man per Definition als etwas, was nicht heilen kann. Auch die Zeit nicht.
Das Wichtigste dabei ist, das du im Leben konkret Sicherheit hast: In deiner Wohnung, wo du lebst, in deinem Umfeld, was du machst in Sicherheit bist. Es geht darum, wenn du dich wirklich lieben willst, alles, was die nicht gut tut, sei es Speisen, Dinge oder Situationen, die dich immer wieder hinunter ziehen, weg von dir selbst bringst, verabschiedest (vgl. Charlie Chaplin, Rede zu seinem 70. Geburtstag: «Als ich mich zu lieben begann»)
Sicherheit finden in dir und in deinen Umständen, in denen du lebst
Das ist die allererste Priorität und sollte konsequent umgesetzt werden. Sicherheit bietet dir Raum, dich zu entwickeln. Zweitens sollst du auf dein Leben achten, auf eine gute Struktur zu achten. Eine passende Mischung zwischen nötigem (Arbeit), sinnvollen (meditieren) und Erholung und Spaß in dein Leben einzubinden. Dabei soll Bewegung eine Rolle spielen aber auch einen gesunden und vitalen Ernährungsplan, der umgesetzt wird.
Drittens: Gute Beziehungen (platonisch, erotisch oder selbstlos) mit anderen.

Sich selbst wohlwollend begegnen, cleaning out the closet and kill the demon!
Jetzt ist Schluss mit dem inneren Kritiker. Menschen tendieren dazu, sich zu zu sehen, wie sie behandelt wurden. Fordernde Eltern in der Kindheit, Vernachlässigungen, Unverständnis, Überforderung der Eltern führen dazu, dass man später so mit sich umgeht. Nicht bewusst, aber da ist die Stimme in dir, die dich immer mieser bewertet als du es bist und Dinge von dir fordert, wo du nur scheitern kannst und wirst. Sie ist allgegenwärtig und beeinflusst dich in jeder deinen Handlungen im Alltag wie im Beruf und Liebesleben. Hast du einen inneren Kritiker, zeige ihm die rote Karte. Versucht stattdessen im Moment dir zu sagen, was wohlwollen und lösungsorientiert ist. Dazu helfen Atemübungen, tägliches Bewusstsein Training, Yoga wie alle Mediationsformen. Mit der Zeit kannst du deinen Autopilot abschalten, die Situation neu und anders interpretieren und etwas Gutes für dich tun. Wenn du nett zu deinen Freunden bist, dann kannst du es auch zu dir sein!
Dir Gutes tun als Lösung
Fazit: Es gibt Lösungen für die Folgen, das Geschehene bleibt in dir, aber es beherrscht dich nicht mehr. Heilen mit Nachhaltigkeit bedeutet dir den eigenen Wert selbst zu geben, indem du wohlwollend und verständnisvoll mit dir umgehst und für dich sorgst (siehe Sicherheit finden).
An dich, liebe Leserin: Hat es dich auch mal voll erwischt? Was hast du erlebt und wie bist du stark geworden? Was hat dir aus einer Krise geholfen? Falls du Ideen dazu hast dann jetzt kommentieren.
Herzlich, für die Redaktion lesbianchic, Chantal Genoud, 4. Januar 2022
]]>Auch du hast dich sicher schon gefragt, wie und wo du schöne Frauen, die frauenliebend (Lesbisch, Bi, Hetero, Non Binär) sind, kennenlernen kannst? Wo etwas Abenteuer, Spannung und Erotik mitschwingt, womöglich sogar Sinnhaftes, Bestehendes aufgebaut werden kann?
Lesbian chic hat die Antwort. Hier vergleichen wir nicht nur die Vor- und Nachteile von Apps und dem echten Leben, sondern zeigen dir auch die populärsten Lesben Dating Apps, mit denen du online matchen und flirten kannst.

Zuerst muss die Frage geklärt werden, ob es hübsche Lesben gibt und wie man sie findet. Hier ist unserer Antwort von damals. Auch das Dating Tutorial kann helfen, etwas lockerer zu werden.
Eines kannst du glauben: Vor 10 Jahren war es noch schwieriger eine hübsche Femme zu finden, daher weist lesbian chic auf den Klassiker „Gibt es schöne Lesben und wenn ja, wie findet man sie“ hin. Ebenfalls ist die Einführung ins Flirten lesenswert. Bevor wir dich in die Vielfalt reinschmeissen, beginnen wir mit den Grundlagen des Flirtens.
Zuerst möchten wir betonen, dass es bei der Jagd nach deiner Traumfrau kein Richtig und kein Falsch gibt. Du hast individuelle Vorlieben? Du suchst ein Abenteuer oder etwas Festes? Leb dich aus, hab auch mal Mut zur Blamage, nur so wirst du souverän. Und wen das alles anödet – du musst kein Player werden. Wenn die richtige Frau auf dich zukommt, wirst du es fühlen.
Wenn Du aktiv auf die Jagd gehst, kriegst du die attraktiveren Frauen ab, aber der Nachteil ist, dass du gut mit Ohrfeigen umgehen musst.
Als Bambi wirst du gejagt und auch sehr wohl begehrt, was auch sehr schön ist. Der Flirt wird als humorvolles Spiel angesehen, wie ein Tanz.
Im Optimalfall tanzen beide. Wenn du dir allerdings fast den Arm ausreißen musst, damit die Unterhaltung voran geht, bedanke dich und beende das Gespräch. Wenn das Interesse nicht gegenseitig ist, denk daran: Es haben noch andere Mütter hübsche Töchter. Von der frauenliebenden Frau wird beinahe schon erwartet, auch Heterosexuellen den Hof zu machen. Die Auswahl ist also riesig…
Bemühe dich, sei aufmerksam, aber manche Frauen sind nur an dem Interessiert was du Ihnen geben kannst, nicht an dir. Wenn du dies bemerkst, akzeptiere es und geh deinen Weg weiter (ohne Sie). Du bist liebenswert und ebenfalls begehrenswert.
Manchen Frauen sind Charme, Eloquenz, ein freches, verführerisches Auftreten und ihr schönes Gesicht angeboren. Sie sind wie gemacht für das Flirten und Ansprechen auf Partys (Anmerkung der Redaktion: Als es noch welche gab) und sie erobern Frauenherzen en masse – nicht nur auf Szenepartys.
Wenn du die selbstbewusste, aktive Type bist, bist du wie dafür geschaffen, Frauen offline den Hof zu machen. Das beherrschen heutzutage immer weniger Menschen. Als aufmerksame, interessante Gesprächspartnerin stichst du darum definitiv aus der Masse heraus und bleibst deinem love interest nachhaltig in Erinnerung!
Geflirtet und gequatscht werden kann überall. Im Trainingscenter, bei Freunden, auf der Strasse, im Freibad. Beim Lebensmittel einkaufen. Praktisch alle Menschen freuen sich über ein ehrliches Kompliment. Solange du auf die Grenzen deines Gegenübers achtest und sie respektierst, kannst du nichts falsch machen.
Der Nachteil am offline Flirten ist definitiv die CORONA Zeit! Komm mir nicht zu nahe!
Für schüchterne, gehemmte Menschen, die so weiche Knie bekommen, dass Sie sich zu der lächelnden Frau nicht mehr näheren können (Knie versagen, Laufen unmöglich bietet die neuen Technologien Möglichkeiten an, nach deiner Traumfrau zu suchen und sie auch zu finden.

Ablehnung erkennst Du meistens sofort an ihrer Körpersprache. Das solltest Du nicht persönlich nehmen, die andere hat schließlich auch ihre persönlichen Präferenzen. Wichtig: Bleibe freundlich, denn man kann den Charakter eines Menschen auf zwei Arten erkennen:
Stell dir vor: Eine Frau oder ein Mann, der dir nicht gefällt, mach ein nettes Kompliment, dann fragt er nach deiner Nummer. Du hast kein Interesse und sagst nein. Dann beschimpft er oder sie dich als Fotze, Schlampe, herzloses Flittchen (… whatever). Das zeigt nur den schlechten Stil des Gegenübers, der dich zuerst loben, und wenn er nicht das bekommt, was er haben will, entwerten muss.
ABSOLUTES NO GO!
Behalte den Stil und den gegenseitigen Respekt bei.

Grundregel Nummer eins: Je anonymer du chatten und matchen kannst, desto mehr FAKES sind dort. Was du dir an Anonymität nimmst, nehmen sich auch andere. Vor jedem echten Treffen gilt darum:
Es gibt gestörte Menschen und viele Spinner, das kannst du uns glauben! Sichere dich so gut es geht ab. Wenn du dir nicht sicher bist, ob es sich um eine Frau oder eine Transe handelt, frage nach!
Nun genug der Vorsicht. Welche Lesben Dating Apps und Plattformen sind heute die besten?

Wegen der hohen Anzahl Nutzer und der einfachen Methode (Ich bin eine Frau und suche eine Frau) ist Tinder eine der beliebtesten Plattformen. Nachteile: Für alle, die Dreieranfragen und Pseudolesben nicht mögen, ist Tinder die falsche Dating App. Auch Queers kann es abstoßen, da es keine non-binären Geschlechterkategorien gibt. Es wird nur zwischen männlich und weiblich unterschieden. Der Vorteil von Tinder: Von der App denken kannst du was du magst, aber hinter jedem Profil steht tatsächlich ein Individuum. Tinder macht das, was du aus Tinder machst. Gute Freunde, deine Traumfrau, einen ONS. Alles ist möglich.
Tipp! Bitte Folgendes NICHT tun: Nur matchen und nicht schreiben. Dating mit halbherzigem Interesse macht keinen Spass. Fühlst du dich so unsicher in deiner Haut, dass du erst über Tinder testen musst, wie attraktiv und begehrenswert du bist? Viele wollen Aufmerksamkeit, können aber nicht zuhören. Das ist schwach. Arbeite etwas an deinem Charakter, wenn bei dir in Beziehungen Probleme auftauchen, könnte das auch an dir liegen.
Zu Tinder haben wir noch mehrere Artikel wie Tinder macht‘s möglicht, Tinder: Dating Frust im Herbst.und Tinder Fragezeichen.
Sie ist hetero: Oje, du Arme. Willst du dir das wirklich antun? Was du dabei beachten musst, erfährst du im Artikel: Die heterosexuelle Frau. Der Text ist mit Vorsicht zu genießen, wie auch die heterosexuellen Frauen es sind.
Neu bei Tinder ist, dass frau weniger liken kann (pro 8 Stunden) als zuvor. Wer mit mehr oder weniger dummen Dreieranfragen (wir sind ein Paar) klarkommt, kann das App gut nutzen um Frauen kennenszulernen.
Nun zur Quintessenz
Vorteile:
Nachteile:
Erst vor kurzem habe ich BUMBLE entdeckt. Es funktioniert ähnlich wie Tinder, nur dass frau 24h Zeit hat, sich zu melden, und sonst wird der Match automatisch aufgehölst. Das hat den Effekt, dass Frauen sehr viel schreibaffiner sind als bei Tinder und die Initiative ergreifen. Erstaunlich merkwürdig ist, wie viele Männer man sieht, auch wenn man nur Frauen eingestellt hat. Doch: BUMBLE ist am kommen. Es hat immer mehr Nutzerinnen für dieses App. Nutzt es!
Vorteile:
Nachteile:

HER ist eine gute Alternative zu Tinder, es funktioniert ähnlich vom matching her, und ist als Basic User kostenlos brauchbar. Die Fotos sind etwas weniger schön als bei Tinder, und es hat viele junge und auch polyamouröse Frauen dort. Die Chatfunktion klappt auch, nur die Einstellung zum Standort und dem Radius könnte etwas optimiert werden. Es gibt sehr viele FAKES dort, sogar mehr als bei Tinder. Nett ist, dass man sich so definieren kann, wie mensch will und nicht nur Frau sucht Frau. Bitte prüft bei der App, ob die Person auch in echt so existiert. Beim liken ist es so, dass immer wieder die gleichen Frauen auftauchen, denen ihr nein gesagt habt, so ne Art Rundlauf.
Vorteil: Sexualität nuanciert definiert
Nachteil: Weniger Frauen als bei Tinder, bestimmt weniger hübsche Bifrauen
Viele Fakes
Download als Andoid und als iOS

Taimi ist sozusagen eine Art Facebook für frauenliebende Frauen. Wirklich nutzbar ist es nur mit einem Abo. Dafür hat es wenig Bugs und ist sauber programmiert. Das Abo ist monatlich und kostet dann auch etwa 15 Euro pro Monat.
Vorteil: Weltweite Kontakte knüpfen ist möglich , sauber programmiert
Nachteil: Ohne Abo fast nutzlos und das Abo ist teuer
Ehrlich gesagt habe ich vor der Recherche noch nie was von dieser Plattform vernommen. Sie ist exklusiv für Lesben gedacht. Es kann dir PUSH-Nachrichten senden, du kannst den Standort wechseln (wow) und Videobotschaften schicken. Ah, die App hiess früher Brenda und ist eine Art Gegenpol zu Grindr? Achtung, auch hier tummeln sich viele Fakes. Wapa, der selbsternannte Liebling der Lesben? Unsere Antwort: Bitte mit Vorsicht geniessen!
Wapa Vorteil: Schneller Sex?
Nachteil: FAKES garantiert
Lesarion gibt es als Webplattform schon länger. Es ist von der Bedienungsfreundlichkeit her eher langsam und schwer zu bedienen. Anscheinende gibt es Lesarion nun als App. Es hat viele Funktionen, die meisten Profile sind auch echt. Die Reaktionszeit ist etwas mühsam, sowohl von der Programmierung als auch die Rückmeldungen von Frauen. Die App ist völlig werbefrei.
Vorteil: Von der Szene für die Szene
Nachteil: Nicht sauber programmiert
Sicher sehr gelungen, um etwas erstens aufzubauen. Ein Persönlichkeitstest der gratis ist, fixt dich etwas an, danach ein Abo zu machen, das durchaus teuer ist. Denn du bekommst nach dem Test Frauenvorschläge die (anscheinend) super zu dir passen. Ist ne Investition eher. Es ist seriös immerhin. Pro Jahr kann man mit 400 Euro rechnen.
Vorteile: Echte Frauen, die echte Frauen kennenlernen wollen
Nachteil: Hohe Investitionskosten. Liebe finden kostet was!

Zoe ist auch sehr cool programmiert, das Pricing ist wieder sehr teuer. Nach 10 Tagen Probe kannst du Rund 15 Euro monatlich blechen. Es ist sauber und sicher, jedoch hat es durch das Pricing wenig Nutzerinnen.
Vorteil: Matchen mit Sinn
Nachteil: wenig User, teuer

Hinge ist eine gut entwickelte, fehlerfrei funktionierende App. Sie beruht auf dem Prinzipt: Qualität vor Quantität. Frau kann ein Nutzerprofil erstellen, die etwas mehr aussagt als bloss ein paar Bilder und eine kurze Beschreibung. Mehr ist mehr!
Vorteile:
– Kostenlos
– Sauber programmiert
– Qualität vor Quantität, es geht um Menschen mit ihren Tiefen
Nachteile:
– Cis-Männer können nicht als haben das falsche Geschlecht eingegeben bzw. gemeldet werden
– Wenig Nutzerinnen
– Passive Chats
Neben Tinder macht HER durchaus auch Spass, wobei ich etwas bezweifle, ob es dann auch zu einem Treffen kommt. Lesarion macht Sinn, wenn du Geduld hast. Parship macht Sinn, wenn du etwas Ernsteres suchst und bereit bist rund 400 Euro pro Jahr zu bezahlen dafür. Die anderen Apps, sowie weitere sind nicht optimal von der Anzahl Nutzerinnen und dem etwas schrägen Preisgestaltung her. Am besten finde ich persönlich immer noch die Realität: Wenn du deine Traumfrau triffst, hast du 3 Sekunden Zeit, sie anzusprechen.
Kommentare sind willkommen!
Habe ich eine App vergessen? Schreibe jetzt noch einen Kommentar. Nur Kommentare mit validen Emailadressen werden publiziert. Keine Verlinkungen von Promotoren und Bots!
Für die Redaktion lesbian chic: Chantal Genoud
1) Erster Eindruck
2) Small Talk
3) Verführung oder wie man richtig manipuliert
4) ONS = One Nicht Stand
Pictures:
Artist: Drew Darcy Title: Seduction

1) Erster Eindruck
Wenn wir einen Raum betreten, durchforsten wir alle und kategorisieren sie in:
Wie kommst du in die Gruppe A? Ganz einfach, arbeite an deiner Ausstrahlung und an deinem Kleiderstil. Gute Eigenschaften für Verführerinnen sind:

Also, arbeite an dir! Sollte trotz monatlangem Training (neue Kleider, Coiffeur, lies Bücher über Rhetorik, Ausstrahlung und Körpersprache, geh in die Therapie und lerne dich zu lieben, wie du bist, mach Sport, ernähre dich gesund, besorg dir ne Brille etc. etc. Falls du einen Coach braucht, dann melde dich einfach, dann kann ich gegen Entgelt ein individuellen Trainingsplan für dich ausarbeiten..
Und für den Fall, dass trotz monatelangem Training deine Stärke nicht in der äusseren Wirkung liegt, sondern in deinen inneren Werten, dann solltest du möglichst vielen in Frage kommenden Menschen die Möglichkeit geben, nach und nach deine inneren Werte kennen zu lernen. Und das geht nur über eine längere Bekanntschaft. Haha (mein Beileid)
Für alle anderen, weiterlesen…
2) Small Talk
Schaut dich jemand der ersten Gruppe an (auffällig und sympathisch), gilt es, den Kontakt zu suchen. Blöde Anmachsprüche sind jedoch fehl am Platz. Besser ist es, etwas banales, situationsbezogenes zu äusseren.

Eigentlich ist es gar nicht wichtig, was du sagst, sondern nur, dass du überhaupt etwas sagst. Wenn du Mühe damit hast, dann lohnt es sich, an deiner Extraversion zu üben. Nimm dir vor, einfach „normale“ Leute im Alltag anzusprechen, im Bus, in der Post, überall. Wenn du das ein wenig übst, merkst du, dass die Leute meistens erfreut sind, wenn du sie ansprichst. Dadurch wird deine Hemmung immer kleiner. Natürlich kannst du Schüchternheit auch kurzfristig wegtrinken, aber ab einem gewissen Stadium wirkt Trunkenheit höchst anti-verführerisch.
Wie schon gesagt ist der Inhalt des ersten Satzes nicht entscheidend. Es ist vielmehr wichtig, dass der erste Satz eine Fortsetzung des Gesprächs erlaubt. Im Smalltalk kann über folgendes Gesprochen werden:
Dont’s
Dabei checkt dein Gegenüber folgende Eigenschaften ab
Dabei ist es besonders hilfreich, zu emotionalisieren. Denn Small Talken kann jeder im Raum, aber jemand, der das Gespräch in die Hand nimmt und sie auf eine tiefe, emotionale Reise mitnimmt, die sie heiss macht, ist ziemlich selten.
Wie funktioniert das Emotionalisieren? Lest weiter.

3) Verführung, oder wie man richtig manipuliert
Die beste Verführung hat als Grundlage nicht nur gegenseitige, körperliche Anziehungskraft, sonder geht noch viel weiter: Jede Person hat Wünsche und Sehnsüchte. Wenn du diese beim anderen aufdeckst, und ihnr das Gefühl geben kannst, dass du gewillt und fähig bist, ihr diese Wünsche zu erfüllen, dann hast du sie in der Hand.
Du fragst dich jetzt vielleicht: Wie kann ich wissen, wonach sie sich sehnt?
Es ist die Liebe zum Detail, das Lesen zwischen den Zeilen, was es ausmacht. Jede Person gibt immer wieder Anhaltspunkte über seine Schwächen und Vorstellung, hör genau hin, oder besser: fühl es!
Des Weiteren muss die Zeit, die sie mit dir verbringt, eine angenehme sein. Sie wird dann die positiv erlebten Gefühle mit dir verbinden.
Sei jedoch geduldig, und dränge sie nicht. Gib ihr Freiraum um sich zu entfalten (siehe Anti-Verführer)
Folgend noch ein paar Tipps:
Untersuchungen haben ergeben, dass über 70% der Kommunikation nonverbal verläuft. Also achte darauf, wie sie sich bewegt. Sind die Schultern verkrampft, ihre Arme verschlossen, ist das ein Zeichen von Abwehr. Geh dann einen Schritt zurück, atme tief durch, befreie deine Arme, mach langsame Gesten, rede über nichts Intimes, bring sie zum lachen. Wenn sie sich wohler fühlt, wird sie automatisch eine lockere Haltung einnehmen (oder zwinge sie dazu, die Arme zu öffnen, indem du ihr einen Drink reichst).
Du kannst üben, Körpersprache zu lesen, indem du dich von nun an im Alltag darauf achtest.
Personen, die sich mögen, nehmen oft die gleiche Haltung an. Also mach sie nach. Du glaubst, sie merkt das? Nie und nimmer!
Pacing geht noch einen Schritt weiter. Da werden nicht nur Haltung nachgeahmt, sondern ganze Bewegungen. Wenn du das nächste Mal in der Disco bist, geh zu einer Person, die tanzt, und versuch ihr nachzutanzen. Anmerkung am Rande: es ist immer von Vorteil, eine Frau anzutanzen.
Trancewörter sind Wörter, welche die Person mit vielen positiven Assoziationen und Gefühlen verbindet. Nimm diese in deinen Wortschatz auf.
Die meisten Personen fühlen sich wohl, wenn sie sprechen. Es ist ein Zeichen von Öffnung. Grundsätzlich solltest du die Frau doppelt so viel sprechen lassen. Gute Methoden, um sie zum Weiterreden zu animieren sind:
Frauen, die endlos lange ihre Probleme oder Weltsicht ausbreiten, haben schnell verloren. Du musst ihr also nicht zeigen, wie geil du bist, denn das ist eh schon klar (Körperhaltung, Selbstbewusstsein), sondern sie soll sich in deiner Anwesenheit einfach bezaubernd fühlen. Was ist verführerischer? Jemand, der immer nur von sich selbst redet, oder eine Person, bei der Frau sich einfach bezaubernd fühlt?
Ein allgemeines „Du bist einfach perfekt“ mag lieb gemeint sein, erweckt aber nicht den Eindruck, dass du dir über ihre Persönlichkeit allzu viele Gedanken gemacht hast. Kluge Verführer loben eine Eigenheit, die für sie typisch ist. Unwiderstehlich ist die, die eine Eigenschaft lobt, die für sie bisher eher Anlass zu Selbstzweifeln bot. Mach das aber nur, wenn du es auch wirklich ernst meint.
Du hast Bedenken, weil du auf zu viele Dinge gleichzeitig achten, und gleichzeitig locker bleiben musst? Am besten gehst du der Liste Punkt für Punkt nach. Und, zu deiner Beruhigung: Personen mit verführerischen Qualitäten (Selbstvertrauen, Empathie, Humor) machen dies alles schon fast automatisch.

Beispiel: Gespräch emotionalisieren
A: Also, was hat du gestern gemacht?“
B: Ich war skaten.
A: Du magst skaten?
B: Ja
A: Ist wirklich cool, was?
B: Ja
A: Ich weiss was du meinst.
Und dann beginnst du das Skaten zu beschreiben, als das wundervollste, was ein Mensch auf der Erde erleben kann. Das ist, was Profis auszeichnet: ein Gefühlspattern auf den Punkt aufstellen zu können. Oder lass sie es beschreiben, wenn das Girl eine Rednerin ist. Voila, du hast das oberflächliche Gerede emotionalisiert.
4) ONS = One Night Stand
Merke, eine Gentlewoman lässt auch beim Sex der Dame stets den Vortritt (orgasmusmässig).
Die Mehrheit der Frauen (und Männer) mögen den ONS nicht. Dennoch haben sich die meisten schon mehr als einmal auf die schnelle Nummer eingelassen. Denn ONS bietet die Möglichkeit, sich auszutauschen, auszuprobieren und Spass zu haben. Aber: Insgeheim sehnen sich die meisten doch nach einer stabilen Beziehung, nach tiefen Gefühlen und Zärtlichkeit (wie öde).
Darum kann es sein, dass du die Moralische, die „Ich liebe dich“ Nummer vorspielen musst, um sie ins Bett zu bekommen. Das dauert aber meist so lange (mindestens 2 Wochen und 3 Dates), dass man dann nicht mehr von einem ONS sprechen kann. Anyway. Diese Masche hat folgende Vor- und Nachteile:
Vorteile
Nachteile
Tatsache: Oft bleibt es ledeglich bei einem ONS.
Wieso das so ist?
Erklärung
Es sind weniger die fehlenden Gefühle beim raschen Sprung ins Bett als die nachfolgenden Komplikationen. Es kann sein, dass du es furchtbar fandest und die Chica schnell loswerden willst. Sie will jedoch weiterschmusen und dich wiedertreffen. Oder umgekehrt: Sie will früh weg und du fragst dich: „Bin ich zu dick?“ Sex schafft körperliche Nähe. Die schnelle Intimität stört jedoch den Prozess des allmählichen Kennenlernens. Trotz der plötzlichen Annäherung seid ihr füreinander immer noch fremd.

Regeln bei einem ONS

Hallo liebe Leserin, hier ist Laura und hier ist die Geschichte.
Nachdem die anderen Partygäste von Jennys heutigem, 18. Geburtstag gegangen sind, setzen sie und Ninja sich noch an den kleinen Tisch in Jennys Zimmer. Es ist schon ziemlich spät, und im gedimmten Licht trinken die beiden Freundinnen noch ein Glas Wein. Sie unterhalten sich noch eine ganze Weile über die Schule, Hausaufgaben usw. als Jenny plötzlich auf das Thema „Erstes Mal“ zu sprechen kommt. Sie gesteht Ninja, dass sie ihr erstes Mal gar nicht mit ihrem Freund erlebt hatte, sondern mit einem Mädchen; mit ihrer Freundin Nathalie. Ninja ist verwirrt, als sie diese Worte aus dem Mund ihrer Freundin hört und schaut sie mit erstauntem Interesse an. Ist Jenny, ihre beste Freundin etwa lesbisch? – Sie kann es sich nicht vorstellen und fragt deshalb gleich nach. Jenny erwidert, dass sie nicht lesbisch sei… Nathalie und sie hätten an diesem Abend einfach etwas viel getrunken, und irgendwie ist es dann eben passiert. Jenny versichert Ninja, dass sie ihren Freund, und nur ihren Freund liebt, aber dass sie mit Nathalie heutzutage immer noch ab und an erotische Nächte erlebt.
Ich liebe Nathalie nicht< sagt Jenny, >aber es ist ein wundervolles Gefühl mit einem Mädchen zu schlafen… es ist so anders… Mädchen sind nicht so grob wie Jungs beim Sex… sie sind viel… zärtlicher.<
Als dieses letzte Wort über Jennys Lippen kommt, spürt Ninja die Hand ihrer Freundin auf ihrem Oberschenkel. Sie erschaudert dabei, genießt aber gleichzeitig Jennys Berührung. Langsam streicht die Hand den Jeansstoff ihrer Hose auf und ab, und Jenny sagt: > Wenn du willst kann ich es dir zeigen… es ist wunderschön, und es muss ja niemand erfahren…<
Ninja spürt ihr Herz heftig gegen ihre Rippen pochen. Ihr wird heiß und kalt zugleich, und sie merkt wie es zwischen ihren Beinen feucht wird. Sie weiß nicht, wie sie reagieren soll, steht auf, geht zum Fenster und schaut hinaus in die laue Märznacht. Der Mondschein legt sich dabei mit silberfarbenem Glanz zärtlich auf ihr Gesicht. Draußen ist alles ruhig und dunkel – nur in einigen Fenstern brennt noch Licht. Die Staßenlaternen leuchten müde auf die am Straßenrand parkenden Autos. Es ist eine wirklich warme Nacht und darum hat Ninja ihr Shirt ausgezogen, so dass sie obenrum nur noch von einem dünnen, weißen, bauchfreien Unterhemdchen bekleidet ist. Jenny schaut Ninja einen Moment lang an und sagt dann: >Du brauchst keine Angst zu haben. Wenn du nicht möchtest, dann ist das deine Sache… Aber ich finde, es ist doch nichts schlimmes dabei, wenn ich meiner besten Freundin einfach mal etwas sehrschönes zeige, oder…?<
Jenny steht auf und begibt sich mit langsamen, bedächtigen Schritten ihrer langen Beine in die Richtung des verunsicherten Mädchens. Ninja wendet sich vom Fenster ab und blickt in Jennys hübsches Gesicht, das ihr ein süßes Lächeln schenkt. Sie schauen sich tief in die Augen und Jennys Hände legen sich vorsichtig um Ninjas Taille. Ninja verliert sich in den Augen ihrer Freundin und merkt, dass sie am ganzen Körper vor Aufregung zittert. Auch Jenny bemerkt es, und mit leiser beruhigender Stimme sagt sie: >Du brauchst keine Angst zu haben…<
Da wird Ninja schwach, schließt ihre Augen und bewegt ihren Mund ganz vorsichtig zu Jennys Lippen. Ihre Münder berühren sich zart für einen winzigen, trockenen Augenblick und Jenny hört den zittrigen Atemgang ihrer Freundin.
>Du brauchst keine Angst zu haben…< flüstert Jenny noch einmal, und ihre leicht geöffneten Lippen treffen auf Ninjas Mund in einem langen, zärtlich-feuchtem Kuss. Ihre Münder verschmelzen miteinander und tauschen süßen Saft. Ninja verspürt ein überwältigendes Glücksgefühl in diesem Moment, das sich wie 1000 flatternde Schmetterlinge in ihrem Bauch anfühlt. Sie löst sich aus dem Kuss, umarmt ihre Freundin, und legt ihren Kopf dabei auf Jennys Schultern. Jenny spürt Ninjas warmen, feuchten Atem an ihrem Hals. Ihr Gesicht berührt Ninjas Wange, die sich so kühl und zart wie ein Blütenblatt anfühlt. So stehen die beiden Mädchen einen Moment lang vorm leicht geöffneten Fenster und umarmen sich still mit geschlossenen Augen.
Ninja nimmt den bezaubernden Duft von Jennys Parfüm wahr und spürt den Stoff von Jennys pinker Strickjacke, als sie sanft über ihren Rücken streichelt. Unter der Strickjacke trägt Jenny eine weiße Bluse, unter der zwei große Wölbungen auszumachen sind. Ninjas Hände streichen Jennys Rücken weiter hinunter, über die Hüfte, und spüren jetzt den schwarzen Minirock, der nur ganz knapp Jennys Po bedeckt. Dann kommt ein kleines Stückchen nackter Haut von Jennys Beinen, das dann in ihren sehr langen, schwarzen Stiefeln endet. Ninja ertastet diese Stelle, an der sie Jennys nackte Schenkel spüren kann, und rutscht dann wieder ein kleines Stückchen nach oben, unter Jennys schwarzen, kurzen Minirock.
Jenny stößt einen erregten Seufzer aus, als sie die kühlen Hände ihrer Freundin auf ihrem Po spürt und küsst Ninja leidenschaftlich, wobei sich die Nasen der beiden Mädchen aneinanderdrücken. Jenny löst sich aus der Umarmung und öffnet ihre zum Zopf gebundenen Haare, indem sie das weiße, aus Samt bestehende Zopfband herauszieht und es sich um ihr Handgelenk streift.
Sie nimmt Ninja bei der Hand, und von Jenny geleitet gehen die beiden Mädchen zu Jennys Bett. Sie setzen sich auf die Bettkante und Jenny öffnet die Hose ihrer Freundin. Ihre Hand gleitet hinein und streicht über Ninjas feuchten Schlüpfer. Ninja streift ihre Jeans über die Beine vom Körper und schaut ihrer Freundin dabei tief in die warmen, haselnussbraunen Augen. Die Jeans fällt auf den Boden, und Jenny spürt ein kribbeln im Bauch, als sie mit ihrer Hand über den breiten Spitzen der weißen, halterlosen Nylonstrümpfe streicht, die ihre Freundin trägt. >Dein Dessous ist wunderschön…< haucht Jenny, und Ninja antwortet: >Nein… DU bist wunderschön!<
In diesem Moment beugt sich Ninja nach vorne, über den Unterkörper ihrer Freundin und küsst diesen etwa 20 cm schmalen Streifen nackter, braungebrannter Haut von Jennys Beinen, der zwischen dem Rocksaum und den langen Stiefeln liegt.
Jenny hat ihren Oberkörper zurückgeneigt und stützt sich mit den Ellenbogen auf der Matratze ihres Bettes ab. Sie hat den Kopf in den Nacken gelegt, ihre braun-blonden, mittellangen Haare kitzeln sie dabei auf ihrer Schulter. Sie hat die Augen geschlossen, und ihr leicht geöffneter Mund stößt kaum hörbare Atemzüge aus.
Jenny spürt, wie ihre Freundin ganz verträumt mit geschlossenen Augen die Haut ihrer Oberschenkel küsst, wobei Ninjas Lippen jedes Mal einen kleinen rosa Kussfleck von zart-rosa Lippenstift auf der gebräunten Haut der Beine hinterlassen.
Nach einer Weile erhebt sich Ninja wieder von Jennys Schoß und küsst sie seitlich am Hals. Dabei öffnet sie mit ihrer Hand die Knöpfe von Jennys Strickjacke und öffnet im Anschluss auch die helle Bluse ihrer Freundin.
Ninja sieht nun den weißen BH, der unter geöffneter Jacke und Bluse hervorguckt. Ihre Finger streichen zärtlich über ihn und öffnen dann den Verschluss, der sich zwischen den beiden prallen Brüsten befindet. Die beiden Körbchen hängen seitlich herunter und Ninjas Hände streicheln über Jennys nackten Busen. Sie beginnt mit Jennys steifen, rot-braunen Knospen zu spielen, und Jenny lässt ihren Oberkörper auf das weiche Bett sinken. Ninja schaut ihre Freundin in ihrer ganzen Schönheit an, wie sie mit aufgeknöpfter Jacke, Bluse und BH auf dem Bett liegt und ihre Arme von sich streckt, die noch immer in den Ärmeln ihrer Kleidung stecken.
Ninja streicht die Bluse, die ein wenig Jennys Brüste verdeckt zur Seite, und nähert sich ihnen mit dem Mund, wobei sie sich ein wenig dreht, und weit über den Körper ihrer Freundin beugt. Zunächst spürt Jenny Ninjas lange blonde Haare auf ihren Brüsten kitzeln, und dann die warmen Lippen ihrer Freundin sich in ihnen verlieren.
Jenny, die sich bis eben vor Erregung immer ein wenig auf dem Bett geräkelt und gewunden hat, ist nun ganz ruhig geworden. Nur ihren Atemgang kann man noch ganz leise wahrnehmen. Ninja bemerkt es, und erkennt, dass ihre Freundin nun wohl irgendwo im 7. Himmel schwebt, alles andere – alles Gute und Schlechte, und alles was da sonst noch ist vergessen – und sich auf einer weichen Wolke voller Hingabe und Leidenschaft niedergelassen hat.
Nach einer Weile erhebt sich Ninja wieder von Jennys schönem Körper und steht vom Bett auf. Auch Jenny richtet sich von der weichen Matratze auf, wobei ihre gebräunten Arme aus ihrer geöffneten Kleidung heraus gleiten, und kniet sich vor ihre Freundin auf den Fußboden. Jenny zieht ganz langsam den weißen, seidenen Slip ihrer Freundin aus und streift ihn herunter. Jennys Zunge beginnt mit Ninjas Kitzler zu spielen, und spaltet dabei die leicht geöffneten Schamlippen ihrer Freundin. Ninja stößt einen leisen Schrei aus, spielt mit Jennys wunderschönen, braunen Haaren und drückt den Kopf ihrer Freundin dabei vorsichtig zwischen ihre Beine.
Jennys weiche Lippen wandern aufwärts und küssen einfühlsam Ninjas Bauchnabel. Dann streift sie die schmalen Träger des Unterhemdchens von Ninjas Schultern herunter, wodurch ihre schönen Brüste zum Vorschein kommen.
Ninja steigt aus ihrem zu Boden gefallenen Schlüpfer heraus.
Auch Jenny entledigt sich ihres Miniröckchens; zieht anschließend auch ihren rosafarbenen Stringtanga aus und legt die Hände wieder um die Taille ihrer Freundin.
So umarmen die beiden erregten Mädchen sich in der Mitte des Zimmers und ihre Münder berühren sich erneut in einem langen Kuss. Jenny nur noch von langen schwarzen Stiefeln, einer goldenen Halskette und dem weißen, um ihr Handgelenk gestriffenes Zopfband bekleidet; Ninja in ihren weißen, halterlosen Nylonstrümpfen und dem ebenfalls weißen, an ihrer Taille herabhängenden Unterhemd.
Beide Mädchen halten die Augen geschlossen und atmen tief und zittrig, als Jenny eng um ihre Freundin herumgeht und sich ganz dicht hinter sie stellt. Sie reibt ihre Vagina ganz vorsichtig an Ninjas Po, während ihre Hand nach vorne wandert und an Ninjas Spalte reibt.
So machen es die beiden Mädchen eine Zeit lang im stehen, wobei Ninjas Halsbeuge von sinnlichen Küssen ihrer Freundin liebkost wird.
Als sie an der Bettkante angekommen sind, lässt Ninja sich nach vorne fallen und legt sich flach mit ihrem Bauch auf das Bett. Jenny kniet sich hinter sie auf die weiche Matratze. Einen Augenblick schaut sie ihre vollkommen entspannt daliegende Freundin mit der reinen, hellen, seidenglatten Haut an und fährt vorsichtig mit den Fingernägeln über ihren Rücken. Sie beugt sich vor und beginnt zärtlich Ninjas Schulterblatt zu küssen. Ihre Lippen gleiten die Wirbelsäule küssend immer weiter hinab und nähern sich dabei ganz langsam Ninjas Po. Jennys feuchte Lippen wandern über die weichen Rundungen von Ninjas nacktem Po und küssen ihn leidenschaftlich.
Jenny zieht die beiden Pobäckchen ihrer Freundin ein wenig auseinander, und beginnt mit der Zunge vorsichtig das kleine Poloch zu lecken. Ninja zuckt dabei kurz zusammen, gibt einen unkontrollierten Laut von sich und bekommt am ganzen Körper eine Gänsehaut, wobei sich jedes einzelne der unzähligen, feinen, hellblonden Häärchen ihrer Haut aufrichtet.
>Pssst Ninja… Nicht so laut, bitte! Ich will nicht, dass meine Eltern etwas mitkriegen…<
Ninja sieht 1000 Sterne vor ihren geschlossenen Augen, und muss sich bei jeder Bewegung der Zunge an ihrem braunen Poloch auf die Unterlippe beißen, um nicht laut aufzustöhnen. Jenny dringt mit ihrer Zunge tief hinein, und liebt so den Hintern ihrer Freundin. Ninja genießt es, dreht sich nach ein paar Minuten herum und legt ihren Kopf auf das weiche Kissen. Jetzt liegt sie auf dem Rücken und Jenny schaut in Ninjas strahlende, hellblaue Augen.
Jenny steigt nun auf ihre Freundin. Jenny besteigt sie und küsst Ninja wieder auf den Mund, wobei sie ihren eigenen Hintern an Jennys Lippen schmecken kann. Dabei beginnt Jenny mit der Hüfte leichte, kreisende Bewegungen auszuführen. Ninja liegt unter ihrer Freundin, zwischen Jennys Armen und Beinen, die sich auf das Bett stützen und tief in die weiche Matratze drücken. Jenny beginnt in Missionarsstellung immer intensiver mit dem Unterleib zu stoßen, wobei die beiden Mädchen ihre Schamhügel aneinander reiben. Sie spüren die ansteigende Spannung und Ninja beginnt leise zu stöhnen. Vor Erregung reibt sie langsam und angespannt die Zehen ihrer Nylon-umhüllten Füße aneinander. Sie schaukelt ein wenig in Jennys Rhythmus vor und zurück, und beide Mädchen haben schnell einen gemeinsamen Rhythmus gefunden. Suchend tastet Ninja nach den Händen ihrer Freundin, findet sie; und die Mädchen verkrallen ihre Finger ineinander. Auch Jenny stößt jetzt leise, erregte Seufzer aus. Sie will dieses Mädchen in ihrem Bett einfach nur noch zum Höhepunkt vögeln. Sie erhöht das Tempo noch einmal, reibt ihre Scheide noch fester an der ihrer Freundin, und durch Jennys schnelle Bewegungen sind Ninjas halterlose Strümpfe ein wenig heruntergerutscht. Ninja lässt sich von ihrer Freundin führen und schaut sie mit glänzenden Augen an. Keuchend, die Augen geschlossen und den Mund weit geöffnet ist Jenny über sie gebeugt. Jennys Haarsträhnen und die Goldkette fliegen ihr wild vorm Gesicht hin und her, und Ninja bemerkt, dass an Jennys Stirn vor Anstrengung erste Schweißperlen zu laufen beginnen. Keines der beiden Mädchen verschwendet noch einen Gedanken daran, ob die Eltern etwas hören könnten. Sie sind heftig am Stöhnen, und das Bett gibt unter dem Schaukeln der beiden Mädchen knarzende, rasselnde und quietschende Geräusche von sich.
Oh…Jenny … ich… ich komme… seufzt Ninja geistesabwesend mit gebrochen-heiserer, kaum hörbarer Stimme. Jenny macht die letzten, kräftigen Stöße mit ihrem Unterleib. Ihr Gesicht ist vor lauter Anspannung zur Grimasse verzerrt: die Augenlider fest zusammengekniffen, ihre Zähne gefletscht. Die Mädchen stöhnen auf, und dann kommen die beiden in einem Orgasmus, wie es keine von ihnen bisher erlebt hat. Jennys Oberkörper richtet sich auf, und ihr Rücken formt sich ruckartig zu einem Buckel. Für einen Moment versteift ihr kompletter Körper – dann werden Ihre Arme schwach und knicken ein. Schlagartig entlädt sich die in ihrem ganzen Körper angestaute Spannung und mit einem gestöhnten Laut sackt Jenny wieder zurück auf das unter ihr liegende Mädchen. Dabei verkrampft und entspannt sich deutlich sichtbar jeder einzelne Muskel in Jennys Armen, Beinen und Po in sekündllich kontrahierenden, rhythmisch-zuckenden Wellen, die das ganze Mädchen erbeben lassen.
Ihr Körper wird von Glückshormonen überschwemmt.
Beide Mädchen überkommt ein Gefühl der Benommenheit und Ninja spürt ein leichtes Taubheitsgefühl in ihren Zehenspitzen.
Sie spüren ihre Herzen heftig schnell und laut das Blut durch ihre Adern pumpen.
Die Mädchen genießen dieses Gefühl der vollkommenen Entspannung nach der harten Arbeit und bleiben aufeinander liegen, bis auch langsam die letzten Wogen der vorüber gezogenen Explosion abgeebbt sind. Hinter Jennys geschlossenen Lidern huschen bunte Farbpunkte im Rhythmus ihres Herzens durch die Dunkelheit.
Nach einem Augenblick der absoluten Stille, in dem sie sich einfach treiben lassen, auf diesem Meer der Entspannung und der Ruhe, atmet Jenny tief ein, öffnet ihre Augen und sieht ihre junge, süße Freundin unter sich liegen, die da liegt, als würde sie schlafen. Ninjas Make-Up ist durch ihren Schweiß ein wenig verlaufen. Jenny gibt ihr ein letztes Küsschen auf die zarte Wange und steigt dann von ihrer Freundin herunter. Sie zieht ihre langen, schwarzen, verschwitzten Stiefel aus, stellt sie neben das Bett und erlischt das Licht. Sie zieht die Decke über die Körper der beiden verliebten Mädchen, kuschelt sich an Ninjas Hals und nimmt dabei den ruhigen und steten Herzschlag ihrer Freundin wahr. Jenny schließt die Augen und genießt die Nähe ihrer Freundin, die ihr liebevoll das Gesicht streichelt.
So halten die beiden Mädchen im Bett liegend einander fest, und das dunkle Zimmer wird von sanftem Mondlicht durchflutet. Der Wind weht leise und kühl durchs leicht geöffnete Fenster, und die beiden Mädchen schlafen erschöpft ein.
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