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Auszeichnungen & Besonderheiten

Der Film wurde auf diversen schwul-lesbischen Filmfestivals vom Publikum zum besten Spielfilm des Jahres gewählt (Miami Gay & Lesbian Film Festival 2009, International Gay and Lesbian Film Festival of Canary Islands 2009, Melbourne Queer Film Festival 2009, Vancouver Quuer Film Festival 2009, …). Neben den Publikumspreisen konnte „I Can’t Think Straight“ auch etliche Jurypreise einheimsen (in Majorca, Tampa, Belgien. Alle 2009).

Um was geht es?

Die aus Jordanien stammende Tala hat bereits drei für sie geplante Hochzeiten platzen lassen, was ihre Mutter, stets um den Ruf der Familie besorgt, zur Weißglut treibt. Und so schwört Tala sich und ihrer Familie, dass der nächste Versuch mit dem attraktiven Hani klappen wird, denn diesmal ist es wirklich Liebe. Oder? In London trifft Tala ihren guten Freund Ali und dessen neue aus Indien stammende muslimische Freundin Leyla und alles nimmt ungeahnte Wege. Mit ihrer spitzen Zunge und ihrer forschen Art verdreht Tala der traditionell erzogenen Leyla den Kopf, bei einem Ausflug führt eins zum anderen. Doch wenn sie glaubte, die gemeinsame Nacht als Spielerei abtun zu können, hat Tala sich geirrt. Denn Leyla steuert unaufhaltsam auf ein Coming-Out zu. Tala hingegen bemüht sich, den Konventionen gerecht zu werden und übt sich in Verdrängung. Es dauert lang, bis sie sich endlich traut, zu ihren Gefühlen zu stehen. Zu lang für Leyla?[1]

 

Yasmin: They’re in love with each other!

Ali: Who?

Yasmin: Sony and Cher. – Leyla and Tala!!

Ali: Leyla and Tala? :)

   

Der Filmtitel

„I Can’t Think Straight“. Die genaue Botschaft des Titels will mir nicht eingehen. Auf Deutsch übersetzt, bedeutet er: Ich kann nicht gerade/normal denken. Oder aber Ich kann nicht heterosexuell denken. Er könnte eine Anspielung auf die vielen, als lesbisch klassifizierte Gegenstände in Leylas Zimmer, sein. Sie besitzt Melissa Etheridge CDs, Musik von k.d. Lang und Bücher wie Fingersmith von Sarah Waters oder Martina Navratilovas Autobiographie Being Myself. Trotzdem ist sie sich zu Beginn nicht bewusst, eine Lesbe zu sein. Später im Film trägt Leylas Schwester Yasmin ein T-Shirt mit der Aufschrift I can’t think straight. Auch hier, bleibt mir die Intention der Regisseurin ein Rätsel. Fakt ist, die Reaktion des Vaters ist amüsant (Er zeigt fragend und mit leicht zusammengekniffenen Augen auf das Shirt, dann auf die Mutter. Yasmins lockere Antwort: „She won’t get it!“).

Die Besetzung

Lisa Ray als Tala und Sheetal Sheth als Leyla passen perfekt zusammen. Sie überzeugen als Liebespaar auf der nicht immer bequemen Reise ins gemeinsame Glück und somit in der Storyumsetzung. Dies hatte die Regisseurin Shamim Sarif bereits bei früheren Dreharbeiten ihres Films The World Unseen (Dt. Die verborgene Welt) bemerkt. Beide Schauspielerinnen sind äußerst feminin und attraktiv, könnten jedoch unterschiedlicher nicht sein. Lisa Ray, die in der US-Serie Psych mitgewirkt hat, tritt sehr emanzipiert und fraulich auf, Sheetal Sheth eher schüchtern und süß. Sie ist das Mädchen von nebenan. Auch die Nebenrollen sind sehr unterschiedlich. Yasmin, gespielt von Amber Rose Revah, ist der Rollentypus „die Vertraute“. Sie hält immer zu ihrer Schwester Leyla und hat schon vor deren Coming-Out die Vermutung, dass diese lesbisch sein könnte. Yasmin ist es schlussendlich, die Tala und Leyla aufgrund eines Tricks wiedervereint. Leylas Vater Sam, dargestellt durch Ernest Ignatius, geht mit der ganzen „I’m gay – Situation“ sehr locker um. Er unterstützt seine älteste Tochter bei allem was sie tut. Auch er stellt einen sehr positiven Charakter dar. Ganz anders Leylas Mutter. Die Darstellerin haucht ihrer Filmfigur viel Hysterie, indisches Temperament (dieser „Gejaule-artige Ton in der Stimme, wenn sie tut, als wäre sie schockiert) und Gottesfurcht ein. Sie hat wohl von der Homosexualität Leylas geahnt, wollte es aber nicht wahrhaben. Umso hysterischer reagiert sie bei deren Coming-Out. Dadurch wirkt sie leicht unsympathisch, im Grunde genommen aber akzeptiert sie die Entscheidungen ihrer beiden Töchter. Das komplette Gegenteil zu allen bisher genannten Charakteren, ist Reema (Antonia Frering), Talas Mutter. Sie und auch Talas Schwester Lamia, sind egoistisch, snobistisch und selbstgerecht. Keinesfalls ist Talas Homosexualität für die Zwei hinzunehmen. Reema möchte Tala am liebsten „gesellschaftlich vereinbar“ verheiraten (also mit einem hübschen, palästinensischen, erfolgreichen, wohlhabenden, jungen MANN). Doch auch Tala kann auf Unterstützung in ihrer Familie zählen. – Von ihrer jüngsten und sehr liberalen Schwester Zina (Kimberly Jaraj), sowie von ihrem verständnisvollen Vater Omar (Dalip Tahil).

 

Sam: [shouting] I’m home! What did I miss?

Leyla: [to her father] I’m gay.

Sam: But I’ve only been gone two hours.

  

 

Das Filmteam

Der Stoff zum Film stammt aus der Feder der Britin Shamim Sarif, die auch Regie führte. Sie hat wie ihre Filmfigur Leyla indische Wurzeln. Auch Talas ethnischer Hintergrund ist kein Zufall. Sarifs Ehefrau Hanan Kattan, stammt aus Palästina. Diese produzierte gleichzeitig den Film. Die beiden drehten bereits 2007 sehr erfolgreich den Film The World Unseen.   

 

Lesbische Rollenklischees im Film

Kurzhaar – fail

Maskulin – fail

Holzfällerhemden – fail

Symbolik (Anhänger, Aufkleber, Poster, Einrichtungsgegenstände) – check

Hochzeit und gemeinsame Wohnung nach dem zweiten Date – fail

Rollenverteilung à la Mann/Frau – fail

Jede mit Jeder – fail

Vegetarierinnen – fail

Ballsportlerinnen – check

Lesbe verliebt sich in verheiratete Hetera – fail

Viel Drama um Nichts vorm Happy End – check  

 

 

Zusätzliche Informationen

Die Filmdauer beträgt 82 Minuten. Die DVD und auch der Maxdome-Stream sind in englischer Sprache mit deutschen Untertiteln. Auf Amazon Instant Stream gibt es „I Can’t Think Straight“ derzeit noch nicht zu sehen. Freigegeben ist der Film für alle Regionen und jeden Alters.

Yasmin: You’ve been spending a lot of time with this Tala, haven’t you?

Leyla: She is nice.

Yasmin: Nice? Nice as in mom’s bridgeclub-ladies-nice or nice as in hot?

KAUFLINK DER DVD: http://www.amazon.de/I-Cant-Think-Straight-OmU/dp/B001UN1AA0

STREAMINGLINK FÜR MAXDOME-KUNDEN: https://www.maxdome.de/i-cant-think-straight-139905.html

[1] Inhaltszusammenfassung von Amazon

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https://www.lesbianchic.de/filmtipp-i-cant-think-straight/feed/ 0 8856
Elena Undone – Eine Perle des romantischen Films https://www.lesbianchic.de/elena-undone/ https://www.lesbianchic.de/elena-undone/#respond Mon, 14 Apr 2014 11:20:48 +0000 https://www.lesbianchic.de/?p=8181 «Elena Undone» ist ein lesbischer Film aus dem Jahr 2010. Er ist gefühlvoll, witzig und hat Charme. Allen Romantikerinnen unter Euch, wird er gefallen.

 

Elena Undone

 

Auszeichnungen & Besonderheiten

Der Film wurde zum besten Spielfilm des Fresno REEL Pride Film Festival in Kalifornien gekürt. Auch auf dem Tampa International Queer Filmfestival überzeugte er das Publikum und wurde zum besten Frauenfilm gewählt. In Deutschland lief er auf dem Hamburg International Queer Filmfestival und dem 14. PERLEN Filmfest Hannover.

In der Mitte des Films küssen sich Elena und Peyton sage und schreibe 3:24 Minuten. Damit ist der Kuss zwischen den beiden Frauen bis heute der längste Kuss der Filmgeschichte.

 

Um was geht es?

Die Geschichte steht im Zeichen der großen und wahren Liebe. Im Gegensatz zu vielen anderen Filmen, wird hier nicht explizit danach gesucht. Unter dem Begriff der „Seelenverwandtschaft“, finden die beiden Hauptprotagonistinnen Elena und Peyton zueinander. Sie scheinen unsichtbar miteinander verbunden zu sein, ergänzen sich perfekt und sind doch unterschiedlicher, als man kaum sein könnte: Elena, Mutter eines fast erwachsenen Sohnes und mit einem Pastor verheiratet; Peyton, von ihrer ehemaligen Partnerin geschieden und auf der Suche nach innerer Ruhe und Einkehr. Um nicht zu viel zu verraten, sei nur so viel gesagt: Bis zum Happy End ist es ein langer und steiniger Weg…

 

Elena: How did you know you were gay?

Peyton: How’d you know you were straight?

 

 Der Filmtitel

„Elena Undone“. Was möchte uns die Autorin mit dem Titel sagen? Zum einen beinhaltet er den Vornamen der Filmfigur Elena Winters. Diese ist anscheinend „Undone“. Übersetzt man den Titel eins zu eins ins Deutsche, würde er „Elena Unerledigt“ bedeuten. Das klingt wenig romantisch, passt aber doch irgendwie zur gesamten Story. Schaut Euch den Film an und ihr werdet verstehen, was ich meine.

Wirft man einen genauen Blick auf die Geschichte von Elena und Peyton, stellt man fest, dass während einer der Schlüsselszenen des Filmes das Lied „Coming Undone“ von Corday (http://www.amazon.com/Elena-Undone-Soundtrack-Various-Artists/dp/B003YPACTM) läuft. Die Botschaft der Filmschaffenden ist somit eindeutig: Elena „löst“ sich von ihrem alten Leben und geht mit Peytons Hilfe vom verkümmerten Blümchen zur wunderschönen Blume auf.

 

Die Besetzung

Die Hauptrollen übernahmen Necar Zadegan als Elena Winters und Traci Dinwiddie als Peyton Lombard. Letztere feierte bereits Erfolge in den Serien 90210 und Supernatural. Doch vor allem Necar Zadegan dürfte den Serienfans aus aller Welt ein Begriff sein: Die gebürtige Heidelbergerin spielte in Lost, Navy CIS, Nip/Tuck, 24 und vielen anderen beliebten Serien mit. Sie verleiht der Figur „Elena Winters“ auf ihrer Reise in ein anderes Leben, Glaubwürdigkeit und Tiefe.

Die Kombination Zadegan/Dinwiddie geht in „Elena Undone“ voll auf. Die Chemie zwischen den beiden Schauspielerinnen stimmt von Anfang an. Als Zuschauerin ist man geneigt, zu vergessen, dass es sich bei den beiden lediglich um ein Filmpaar handelt. So sollte es sein!

Erwähnenswert sind auch einige Nebenrollen: Elenas Sohn Nash, von Connor Kramme gespielt. Eine wunderbare Filmfigur, voll Wärme und mit dem Herzen am rechten Fleck, besetzt von einem authentischen, jungen Schauspieler. Außerdem: Mary Jane Wells als Peytons beste Freundin Wave. Sie ist da, wenn Peyton sie braucht… und wenn Peyton sie nicht braucht :). Sie steht hinter ihr, versucht sie zu beschützen und heitert sie mit ihrem Humor auf, wenn sie Kummer hat. Und ich frage Euch: Wer hätte nicht gerne eine beste Freundin wie Wave?!

 

Wave: [to Peyton] When I say do stuff that feels good, I don’t mean do straight, married stuff!

 

Das Filmteam

Besonders sehenswert macht den Film das Filmteam. Das Drehbuch schrieb Nicole Conn, eine Meisterin der lesbischen Filminszenierung („Claire of the Moon“, „A Perfect Ending“). Sie war es auch, die Regie führte. Einzelne Szenen sind ‘Conn-typisch‘: So wird nicht etwa schwarz abgeblendet, wenn es zu sehr intimen Momenten zwischen den Protagonistinnen kommt. Die Kamera fängt jedes Detail der Liebenden und ihrer Berührungen auf. Man spürt förmlich die Funken sprühen. Das macht die Geschichte aufregend und glaubwürdig.

Der Film beruht im Übrigen auf einer wahren Geschichte, nämlich der von Nicole Conn und ihrer Partnerin selbst.

Als Geheimtipp für alle Facebook-Nutzerinnen: Nicole Conn kommuniziert mit ihren Fans per Mail, wenn man sie anschreibt. Für die Dreharbeiten ihres letzten Filmes „A Perfect Ending“, bot sie auf Nachfrage sogar Jobs am Filmset an.

 

Gewalt im Film

Der Film ist voller Liebe und von Gewalt keine Spur. <3

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Peyton: [to Elena] Every time I think it’s impossible to love you more, I do. Ever deeper.

 

 Lesbische Rollenklischees im Film

Kurzhaar – fail

Maskulin – fail

Holzfällerhemden – fail

Symbolik (Anhänger, Aufkleber,…) – fail

Hochzeit und gemeinsame Wohnung nach dem zweiten Date – fail

Rollenverteilung à la Mann/Frau – fail

Jede mit Jeder – fail

Vegetarierinnen – fail

Ballsportlerinnen – fail

Lesbe verliebt sich in verheiratete Hetera – check

Viel Drama um Nichts vorm Happy End – check

… :) :) :)

 

Musik

Die Hintergrundmusik im Film ist meist passend gewählt. Sie unterstreicht die aufkeimende Liebe mit sanften Pianotönen und die flammende Leidenschaft durch schnelle, rhythmische Gitarrenriffs. Alles in Allem, eine abgerundete Sache.

KAUFLINK ZUM SOUNDTRACK: http://www.amazon.de/Elena-Undone-Soundtrack-Various-artists/dp/B0088BKNOG/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1396971908&sr=8-1&keywords=elena+undone+soundtrack

 

Zusätzliche Informationen

Die Filmdauer beträgt 107 Minuten. Die DVD und auch der Maxdome-Stream sind in englischer Sprache mit deutschen Untertiteln. Auf Amazon Instant Stream gibt es „Elena Undone“ derzeit noch nicht zu sehen. Freigegeben ist der Film für alle Regionen und ab 12 Jahren.

 

Elena Undone bei Amazon bestellen:

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STREAMINGLINK FÜR MAXDOME-KUNDEN: https://www.maxdome.de/elena-undone-984971.html

 

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