Coming-Out
Bin ich’s? Bin ich’s nicht? Wie ist man lesbisch? Fragen, Antworten und Gedanken dazu

Safe Spaces – wann und wo fühlen wir uns sicher?
Um als nicht-heterosexuelle Frau offen leben und lieben zu können, braucht es Sicherheit, Unterstützung, Rückhalt. Doch wie findet man den? Wie kreiert man einen „Safe Space“? Warum brauchen wir den und weshalb sind wir schon wieder bei lesbischer Sichtbarkeit?

Jede Lesbe* zählt
Die Geschichte einer serbischen Frauenrechtlerin, die Barbara anlässlich der European Lesbian*Conference hörte, hat sie tief berührt. In dem Blog erzählt sie die Geschichte nochmals und erklärt, warum es manchmal reicht, einfach nur da zu sein. Real zu sein.

Mein Weg, das zu leben, was ich liebe
Dies ist mein erster Artikel, in dem ich euch erzähle, wie mein Coming-out verlaufen ist. Das noch gar nicht so lange her ist. Ich erzähle euch, wie meine Familie darauf reagiert hat, dass ich eine Frau liebe. Außerdem schildere ich, wie ich für mich herausgefunden habe, dass ich auf Frauen stehe und wie ich die erste lesbische Frau kennengelernt habe.

Seitenwechsel – Frauen lieben wie sie wollen
Frauen wechseln die Seiten öfters als Männer. Die Seiten der sexuellen Vorlieben. Dabei geht es bei Weitem nicht nur um Homo- oder Heterosexualität. Frauen sind ganz grundsätzlich offener, als Männer. Und sensibler. Wie sich das äussern kann, lest ihr hier.

Outing am Arbeitsplatz – Never ending story
Anfang März hatte ich ein weiteres Outing im beruflichen Wirkungskreis. Wie es ankam? Ich glaube, ganz ok. Wie ich mich dabei gefühlt habe? Grauenhaft – Unsicher, wie ein kleines Mädchen. Das passierte auf den Tag genau ein Jahr nach der Publikation meines mein ersten Blogs „Outing am Arbeitsplatz“ und ungefähr

Outing am Arbeitsplatz – Seid ihr geoutet?
Im vergangenen Jahr verging kaum ein Monat, in dem sich nicht eine Person des öffentlichen Lebens medienwirksam als homo- oder bisexuell outete. Sie nutzten ihr Arbeitsumfeld um sich gegen Diskriminierungen aller Art und für ein offenes und freies (Liebes-)Leben auszusprechen. In unseren Breitengraden wurden diese Outings mit Beifall aufgenommen.

Homophobie: Die Angst vor der Angst
Schon absurd, diese Homophobie – man hat Angst vor Menschen, die das gleiche Geschlecht lieben.Was soll bitte schön an Liebe angsteinflössend sein? Gehen wir doch mal dem Phänomen Homophobie auf den Grund.

Wir fragen Passanten: Wie sind denn Lesben so?
Warum ich euch das erzähle? Weil es einmal mehr zeigt, dass Klischees nichts weiter sind als Schall und Rauch, heiße Luft, die sich in den Köpfen festsetzt. Lesbenklischees gibt es viele, doch wie stark sind sie noch präsent? Mich interessierten einzelne Sichtweisen und bin deswegen losgezogen, um Leute verschiedenster Alters- und Berufgruppen zu ihrer Klischeelesbe zu befragen.

Verstossen, Verlassen, Alleine – Wie weiter?
Das Coming-Out vor den Eltern ist oft das Schwierigste, sagt man. Über Wochen, Monate, manchmal sogar über Jahre hinweg macht man sich ohne Unterlass Gedanken über das Wie, das Wann, das Wo. Spielt im Kopf die verschiedensten Situationen durch und wartet auf einen richtigen Augenblick, den es nicht gibt. In vielen Fällen stellt sich heraus, dass es schlichtweg unnötig war, sich dermaßen fertig zu machen. Weil die Eltern gut reagieren, besser als man es sich hätte träumen lassen. Doch was, wenn genau das Gegenteil eintritt? Wenn deine Eltern plötzlich nicht mehr deine Eltern sind?

«Du Lesbenschlampe!» – Die Homophobie der eigenen Mutter dulden?
Heisse Luftschwaden wabern durch das weiß geflieste Badezimmer. Ein Wasserhahn tropft, eilig abgestreifte Kleidung ist wüst über den Boden verteilt. Stocksteif steht sie da, den Blick fest auf den beschlagenen Spiegel gerichtet. Mit einer mechanischen Handbewegung wischt sie die Mitte des Spiegels frei. Nun kann er das wahre Ist nicht länger verbergen…

Mein Coming Out am Arbeitsplatz
Unabhängig davon, wo ich gearbeitet habe, ich war geoutet. Nicht weil ich besonders „lesbisch“ aussehen würde. Und auch nicht, weil ich bisher nur eine einzige Stelle besass, bei der ich ohnehin nichts zu befürchten gehabt hatte. Nein, bisher habe ich einfach selbstverständlich von meiner Freundin erzählt. Vielleicht war es blauäugig, aber ich ging irgendwie selbstverständlich davon aus, dass meine Mitarbeiter_Innen schon damit umgehen können.

Die spinnen, die Lesben!
Hallo liebe Community. Ich bin neu hier, Tourist auf Bewährung sozusagen mit pendenter Visumsanfrage.
Als «Frischfleisch» höchstpersönlich möchte ich es euch nicht vorenthalten, in den folgenden Zeilen einige Eindrücke mit zu teilen, die mir unweigerlich ins Gesicht gepeitscht sind, während meinen ersten Aufenthalten am Rande der Szene. Die Lesbenwelt ist verrückt und ihr, die Frauen darin, habt einen mächtigen Knacks. Nicht alle Tassen im Schrank. Ihr seid wahrhaftig etwas gagga. Und genau das macht euch wahrscheinlich so unglaublich attraktiv.